Der Kia - Die Presse über uns
EV3 - Kia stellt den kleinen Bruder des EV9 vor
Mit dem EV3 bringe Kia ein neues Einstiegs-SUV für alle, denen der EV9 zu groß und zu teuer ist. „autoBILD“ (Ausgabe 22/2024) hat sich das Modell angeschaut. „Bullig, kantig und gut durchdachtes Konzept: In vielen Punkten könnte der EV3 als Mini-EV9 durchgehen, für diejenigen, die nicht so viel Platz brauchen“, so der erste Eindruck.
Auf den ersten Blick habe der Neue mehr mit dem gewaltigen Familien-SUV zu tun als mit dem Crossover EV6. Der bullige Auftritt des Konzernbruders falle jedoch deutlich dezenter aus. Mit seiner Außenlänge von 4,30 Metern sei der EV6 ganze 71 Zentimeter kürzer als der große EV9 und damit sogar etwas kleiner als der Kona Elektro. Auf allen fünf Plätzen sei ausreichend Raum - auch für größere Insassen. Auch der Stauraum sei E-Auto-typisch in Hülle und Fülle vorhanden. Darüber hinaus biete der Kia einige praktische Features wie einen ausfahrbaren Tisch, der beispielsweise zum Essen während der Ladepausen oder zum Arbeiten genutzt werden kann.
"Die große Bildschirmlandschaft mit zwei 12,3-Zoll-Displays übernimmt der Kompakte von seinem großen Bruder EV9, genauso wie ein zusätzliches Fünf-Zoll-Display, das sich zwischen die beiden großen Monitore schmuggelt und die Steuerung der Klimaanlage übernimmt. Alle weiteren Funktionen lassen sich über das Infotainment-Display bedienen. Darüber hinaus bekommt der Stromer eine KI-basierte Sprachsteuerung mit ChatGPT“, berichtet das Magazin.
Neben dem guten Sitzkomfort und der digitalen Vernetzung sei den Koreanern vor allem das Thema Nachhaltigkeit wichtig. So kommen beim EV3 viele recycelte Materialien zum Einsatz, in der Summe seien davon am gesamten Fahrzeug 28,5 Kilogramm verbaut, heißt es in dem Bericht.
Beim Blick unter die Haube werde der Unterschied zu den größeren Modellen deutlicher. Anders als EV6 und EV9 stehe der Hochsitz nicht auf einer 800-Volt-Architektur, sondern nutze 400-Volt-Technik. Zwei Akkugrößen mit 58,3 und 81,4 kWh sollen für Reichweiten von 410 bis 560 WLTP-Kilometern sorgen. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Juni 2024)
EV 6 - Imposantes Elektroauto, optisch wie technisch
„Wie der Ioniq 5 von Hyundai überzeugt der auffällig designte EV6 mit einem aufwendigen Bordnetz, hoher Ladeleistung, solidem Federungskomfort, einem ansehnlichen Interieur und ungewöhnlichen Detaillösungen. Mit dem imposanten Elektroauto will Kia ganz groß in die E-Mobilität einsteigen - optisch wie technisch.“ Diesen Eindruck hinterließ der kompakte Crossover bei „auto, motor und sport“ (Ausgabe 19/2021) nach einem ersten Fahrtest.
Mit seinen Leitungsdaten (260 km/h Topspeed, 430 kW bzw. 585 PS liege der EV6 GT auf dem Niveau eines Porsche Taycan Cross Turismo und des Audi e-tron GT - mit 65.990 Euro allerdings zum halben Preis. Das klinge sehr nach Erfolgsmodell, allerdings erreiche die GT-Topversion erst im nächsten Jahr unseren Kontinent. Immerhin gebe es schon zum Start drei Motorisierungen, Hinterrad- und Allradantrieb sowie zwei Batterievarianten (58 und 77,4 kWh), erläutert das Magazin.
„Die Basisversion bringt es auf 125 kW (170 PS). Kombiniert mit dem größeren Akku ist der Hecktriebler 168 kW (229 PS) stark, besticht mit entsprechend mehr Schubkraft und viel Reichweite. Nach WLTP homologiert schafft er 528 Kilometer. Wieder so ein Wert, mit dem Kia an so vielen anderen Elektromobilen im Format eines 4,7 Meter langen SUV-Coupé vorbeizieht.“
Obwohl der straff abgestimmte Viertürer mit zwei Tonnen Leergewicht gewiss kein Leichtathlet sei, beeindrucke er mit kraftvollem, gleichmäßigem Schub bis rauf zur abgeregelten Höchstgeschwindigkeit auf 185 km/h. Selbst bei diesem Tempo halten sich Abroll- und Windgeräusche in Grenzen, der Federungskomfort passe, Front- und Seitenscheiben bestünden aus Akustikglas, und in den kräftig ausgeformten Radhäusern rollen 20-Zoll-Räder.
Grundsätzlich fahre der EV6 immer mit Heckantrieb, was in engen Kehren bergan übrigens sehr unterhaltsam sein könne. „Nur bei Bedarf oder im Sport-Modus bringt der vordere E-Motor noch mehr Schwung in den 1,55 Metzer flachen Crossover. Dann reagiert er sehr sensibel aufs Fahrpedal, schiebt blitzschnell an und durcheilt Kurven weitgehend neutral“, heißt es in dem Bericht. Rekuperieren könne der Kia in mehreren Stufen, vom Segeln bis hin zum One-Pedal-Fahren mit 60 kW Rekuperationsleistung sei vieles möglich.
Bemerkenswert sei auch das Cockpit mit zwei gekrümmten 12,3-Zoll-Bildschirmen geraten: links die digitalen Instrumente, die sich mit wenigen Klicks am übersichtlichen Zwei-Speichen-Lenkrad ändern lassen - daneben der Touchscreen für Navigation, Entertainment und vielfältige Unter-Menüs. Darüber punkte der Kia mit bequemen Mobiliar, einer breiten Mittelkonsole mit großen Ablagen sowie einem reisetauglichen Kofferraum (520 bis 1300 Liter), der dank Unterbodenfach, Durchladeöffnung und Fernentriegelung praktisch zu bedienen sei.
Auf weiteren Reisen brauche man nicht viel Zeit für eine Pause einplanen, denn mit der neuen E-GMP-Architektur setzen Hyundai und Kia auf ein 800-Volt-Bordnetz samt einer Ladeleistung von 240 kW. „Entsprechend schnell sind die Akkus am HPC-Lader wieder voll. 18 Minuten verspricht Kia, um Energie-Inhalt von 10 auf 80 Prozent zu heben. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Oktober 2021)
Verbrauchs- und Emissionswerte nach WLTP:
Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoff- und Stromverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH , Helmuth-Hirth-Straße 1, D-73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist.
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