Der Kia - Die Presse über uns

Sportage - SUV mit Universal-Talent

Neun Modelle für 40.000 Euro suchte „autoBILD“ (Ausgabe 34/2023) und stieß dabei unter anderem auf den Kia Sportage. Er überzeuge mit angenehmen Fahrverhalten, sein starker Antrieb habe Sparpotential.
Der Herstellername Kia könne auch für „Kann irgendwie alles“ stehen. Speziell der Sportage verleihe zu diesem Gedanken. „Als 1.6 T-GDI mit 230 System-PS starkem Turbobenziner (inklusive zarter Elektrounterstützung), Allradantrieb und pfiffig unter einem Drehregler versteckter Automatik kann er gelassen leise und emsig-kraftvoll seine Fahrt abspulen“, heißt es in dem Bericht. Dank der Elektrifizierung habe der Sportage Hybrid das Zeug zum Sparen. Fahrten unter fünf Liter Verbrauch auf 100 Kilometer seien möglich, im Mix stehe eine Sechs vor dem Komma.
Die Federung arbeite nachgiebig genug, der gelegentlich würdig-wiegende Komfort passe zur Liga, gleichzeitig wirke das SUV spurtreu und nicht verwaschen.
„Auch im Innenraum finden wir diese positive Doppeldeutigkeit. Einerseits wirkt der Sportage hochmodern und stilvoll eingerichtet (inklusive typischer Großbildschirme), mixt aber andererseits gekonnt altbekannte Bedienlogik wie eine feste Klimabedienleiste oder die Sitzheizung als Tasten in der Mittelkonsole. Insgesamt habe Kia alle Systeme auffindbar und sortiert verteilt. Er sei ein SUV mit Universal-Talent. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, September 2023)

Sportage - Mit großem Vorsprung gegen Ford Kuga gewonnen

„Gegen diesen geradezu übermächtigen Sportage zu gewinnen, braucht es mehr als nur wohlgeformte Sitze. Platz eins geht an den Kia - mit großem Vorsprung.“ Mit diesem Ergebnis endete ein Vergleichstest von „auto, motor und sport“ (Ausgabe 24/2022), bei dem Kias kompakter SUV gegen den Ford Puma antreten musste. Er sei ein überzeugend ausgewogener Vollhybrid mit viel Kraft, Platz, Komfort und einem adretten Interieur.
Den frontgetriebenen Sportage könne man als Hybrid getrost fahren. Als Basisaggregat dient der 1.6 Liter große Turbobenziner, der allein bereits 180 PS und ab frühen 1.500 Touren 265 Nm zubereitet. „Hinzu kommt bei diesem Vollhybrid ein 44kW sowie 264 Nm starker permanent-erregter Elektromotor, vereint mit einer Sechsgang-Wandlerautomatik. Strom lagert in einer 37,5 Kilogramm schweren Lithium-Ionen-Polymer-Batterie unter der Rücksitzbank. Die Gesamtleistung liegt bei 230 PS.
Die Motorsteuerung lege viel Wert auf reinen E-Schub. Erst bei forcierter Fahrt und rund 4.000 Touren klinge der Vierzylinder kerniger. Da die Wandlerautomatik schnell und sanft die passenden Gänge wählt und der gesamte Antrieb seine üppige Leistung gleichmäßig entwickelt, gebe es wenig zu kritisieren. Selbst den heiklen, weil oft verwaschenen Übergang zwischen Rekuperation und hydraulischer Bremse meistere der Sportage geschmeidiger als der Kuga.
„Sowieso ist dem Kia verlässlicher Fahrkomfort wichtiger als zugespitzte Agilität. Aus den Radhäusern dringen nur geringe Abrollgeräusche, die mit Kunst- und Veloursleder bezogenen Sitze sind bequem, aber nicht zu weich. Die Materialqualität liegt deutlich über der des Ford. Hinzu kommen noch elektronisch geregelte Adaptivdämpfer, die Kia allerdings nur dem Topmodell GT-Line gönnt“, erläutert das Magazin.
Obwohl tendenziell straff abgestimmt, meistere der Testwagen selbst holprige Strecken oder flott überfahrene Querfugen gelassen. Auch kurze Wellen würden keine Unruhe in den Aufbau bringen.
Neben dem harmonischen und starken Antrieb sei das Cockpit des Sportage eine weitere Stärke. Mit seinen hochwertigen und gebogenen Displays inklusive digitaler Instrumente und einer talentierten Sprachbedienung beglücke er Freunde modernen Infotainments. Nicht zuletzt die Herstellergarantie für sieben Jahre oder 150.000 Kilometer plus eine ebenso lang kostenfreie Online-Anbindung sprächen für den Kia, so „auto, motor und sport“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, November 2022)

Sportage - Sieger im Vergleichstest gegen Toyota RAV4

Zum Vergleich der Vollhybride trat bei „autoBILD“ (Ausgabe 36/2022) der Kia Sportage gegen den Toyota RAV4 an und erreichte den ersten Platz. Er zeigte sich moderner und geschliffener, mit mehr Platz und Komfort. Außerdem sei er für SUV-Verhältnisse sparsam.
Selbstladende Hybride ohne Stecker würden dem Käufer etwas Idealismus abfordern, denn es gibt keinerlei finanzielle Unterstützung. Dafür belohnten sie mit niedrigen Verbräuchen - zumindest in der Stadt und auf Landstraßen würden sie sich als Spritknauser für Menschen ohne Lademöglichkeit empfehlen, denen ein Diesel mangels Langstrecke zu teuer komme.
Der Kia trat mit dem 1,6-Liter kleinen Turbo, Direkteinspritzung und Sechsstufen-Wandlerautomatik mit Elektromotor im Gehäuse an. „Der Sportage repräsentiert die schöne, neue Autowelt mit Doppel-Bildschirm im Cinemascope-Format, gestaltet in billanten Farben. Schon beim Einsteigen fällt die Verarbeitungsgüte auf, die das State-of-the-Art-Werk von Kia in der Slowakei liefert. Die Türen sind aus einem Guss, während in der Toyota-Tür Schweißnähte sichtbar sind“, heißt es in dem Bericht.
Der Sportage spurte subjektiv spritziger als der RAV4, obwohl die Messwerte keine großen Unterschiede ausweisen. Der konventionellere Antrieb des aufgeladenen Koreaners fahre sich dennoch so: ohne viel Eigenleben, spontan, mit sechs sauber verschliffenen Fahrstufen der hauseigenen Wandlerautomatik. So sei auch der Kia ein ehrlicher Spritknauser, dessen Verbrauch mit 7,1 Litern dicht an der WLTP-Angabe bleibe - ungewöhnlich, meint „autoBILD“.
Lob gab es außerdem für die leichtgängige, zielgenaue, homogene Lenkung. Im Ausweichtest zeigte sich der Sportage linker und spurtreuer. Seine Adaptivdämpfer ließen ihn bekömmlicher abrollen als den stahlgefederten Japaner. Auf der übel ondulierten Teststrecke wirkte er, so der Eindruck der Tester, mit weniger Karosseriebewegungen insgesamt souveräner als der etwas schlapp gedämpfte RAV4. „Insgesamt wirkt der Kia eine ganze Generation jünger - dabei liegen die beiden kompakten Vollhybrid-SUV gerade mal drei Jahre auseinander“, urteilt das Magazin. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, September 2022)

Sportage - Überzeugt auch als Plug-in-Hybrid

„Der neue Sportage hat als Verbrenner sogar den Klassenprimus VW Tiguan geschlagen. Auch als Stecker-Hybrid lässt er nichts anbrennen und bietet immens viel Auto fürs Geld“, lobt „auto, motor und sport“ (Ausgabe 14/2022) nach einem Vergleichstest, bei dem er sich gegen den Toyota RAV4, den Opel Grandland und Volvo XC40 behauptete und den ersten Platz belegte.
Der Plug-in-Hybrid der neuen, ziemlich spannend und wuchtig gestylten Sportage-Generation kostet, so das Magazin, in Basisausstattung - die mögliche Förderung unberücksichtigt - 44.390 Euro. „Bei der getesteten Topversion GT-Line reden wir sogar über einen Preis von 50.290 Euro. Klingt happig für einen Allrad-SUV mit 265 PS? Alles ist relativ, denn damit ist der Kia das billigste Modell in dieser Runde.“ Es sei sogar das am besten ausgestattete mit zum Beispiel Drei-Zonen-Klimaautomatik oder klimatisierbaren und elektrisch einstellbaren Vordersitzen. Über LED-Scheinwerfer, Navigation und ein breites Angebot serienmäßiger Assistenz verliere er wie die Konkurrenz ohnehin kein Wort.
Hinzu komme ein sehr solider Qualitätseindruck, und auch übers Raumangebot könne der Kia-Käufer nicht klagen. Die Rückbank liefere mit ihrer 40:20:40 geteilten, dazu in der Neigung mehrfach bis zur aufrechten Cargo-Stellung justierbaren Lehne Sitzkomfort und Kofferraumvariabilität gleichermaßen.
„Gutes Niveau zeigt die Fahrwerksauslegung. Elektronisch geregelte Dämpfer, die im Sportmodus ein wenig die Zügel straffen, nehmen der Straße allfällige Störmanöver nicht sonderlich krumm, sondern lösen die Komfort-Aufgabe mit Anstand“, heißt es in dem Bericht. Am Ende des Tages falle einem wenig ein, worüber man klagen könnte - das gelte auch für den elektrifizierten Antriebsstrang. Hin und wieder holpere es zwar leicht im Power-Ballett des 180-PS-Verbrenners, des ins Getriebe integrierten 67 kW starken Elektromotors und der Sechsstufen-Wandlerautomatik. „Doch in der Regel fährt es sich ausgesprochen geschmeidig und auch sparsam. 7,7 Liter waren es im Test bei hybridischer Fahrweise. Und im reinen Elektrobetrieb kommt man bei einem Verbrauch von 20,0 kW/h pro 100 Kilometer immerhin 71 Kilometer weit. Das fügt sich alles sehr gut ins Bild vom universell nutzbaren Fünfsitzer mit mindestens 540 Litern Stauraum“, urteilt „auto, motor und sport“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Juli 2022)

Sportage - Sieger im Vergleichstest gegen VW Tiguan

Gegen den VW Tiguan musste der neue Kia Sportage bei „auto, motor und sport“ (Ausgabe 6/2022) zum Vergleichstest antreten und belegte prompt den ersten Platz. „Sie suchen einen komfortablen und effizienten Mildhybrid-SUV mit kräftigen Bremsen und möglichst viel Laderaum? Dann ist der gut ausgestattete Sportage Ihr Alltagsheld“, lautete das Urteil am Ende.
Erstaunte Blicke gab es gleich bei der Außenansicht: „Seine Karosseriefugen wirken noch exakter als die des Wolfsburger Rivalen, das neue Markenlogo erstrahlt in gebürstetem Aluminium, und auch im Innenraum gibt sich Kia viel Mühe, mit perfekter Ledernachbildung, weichem Alcantara sowie ausgefallenen Chrom-Applikationen etwas Glanz in die Hütte zu bringen“, lobt das Magazin. Im Cockpit dominiere ein leicht gebogenes Doppeldisplay mit je 12,3 Zoll in der Diagonalen. Der gut erreichbare Touchmonitor lasse keinen Platz mehr für Tasten - nur für die Temperatursteuerung gebe es noch Drehregler. Mit echten Tasten oder Sprachanweisung aktiviere man dagegen die Lenkrad- und Sitzheizung sowie -belüftung. In der Mittelkonsole schaffe Kia allerlei Platz für kunstvoll ausfahrende Becherhalter oder alltäglichen Krimskrams.
Reichlich Platz sei im Heck des Sportage, dessen Klappe sich entweder beim Annähern, per Knopfdruck oder via Sprachbefehl piepsend öffnet. Zwischen Rollo und herausnehmbarem Ladeboden passten stolze 562 Liter. Bei umgelegten Rückenlehnen ergäben sich 1751 Liter bis unters Dach - fast 100 mehr als im Tiguan. Zudem dürfe der Koreaner mit 571 Kilogramm deutlich mehr zuladen.
Der 1,6-Liter-Turbo-Benziner zeigte sich mit 8,4 Litern pro 100 km effizient und deutlich sparsamer als sein Konkurrent. „Schonend, mit der Kraft seiner 265 Nm bewegt, lässt er sich sogar auf Diesel-Niveau drücken. Dafür bummelt man sehr entspannt dahin, während die elektronisch geregelten Dämpfer sorgsam die Wogen glätten und man sich im gut gedämmten Innenraum von einer der Geräuschkulissen berieseln lässt, die sich über das Infotainment einspielen lassen“, berichtet „auto, motor und sport“.
Bei der Vollbremsung nahm der Sportage mit 34,9 Metern dem Tiguan mehr als einen Meter ab. Auch beim Slalom und doppelten Spurwechsel ließ er sich nicht abschütteln. Beim Thema Preisvergleich gab es ebenfalls gute Noten: Der stärkste Sportage mit der GT-Line koste 45.490 Euro, während VW für den Tiguan im R-Line-Outfit inklusive bewertungsrelevanter Extras 52.145 Euro verlange. „Um ihn gar auf das Alles-drin-was-geht-Niveau des Sportage zu heben, sind noch mal über 5.000 Euro fällig“, betont „auto, motor und sport“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, März 2022)

Sportage - Ein richtig rundes Auto

Im neuen Kia Sportage mit Allrad und Automatik stecke viel Komfort. Das stellte „autoBILD“ (Ausgabe 1/2022) bei einem Fahrtest mit dem neuen Modell fest. „Von Bedienschrullen und dem gelegentlichen vorlauten Vierzylinder abgesehen, ist der neue Sportage ein richtig rundes Auto. Vor allem der Fahrkomfort gefällt uns. Dazu kommt: In Sachen Multimedia ist er voll auf Zack“, so das Urteil.
Der Sportage habe sich in nun schon fast 30 Jahren Bauzeit einen blitzsauberen Leumund erackert, sich ganz fest in die Mitte der kompakten SUV gewühlt. Weil er ein rundum anständiger Kerl sei, mit bodenständigen Fahreigenschaften und schnörkellosem Auftritt seine Sache ebenso gut wie unauffällig erledige. Jetzt stehe eine neue Generation am Start.
Betont sanft zeigte er sich beim Fahrtest, komfortabel auch auf kaputten Straßen, gleichzeitig nicht schaukelig - das passe zum Kia. Ganz weiche Federn hätten die Koreaner dem Sportage eingebaut, die adaptiven Stoßdämpfer ließen sich auch von kantigen Absätzen nicht ins Zittern bringen. „Mit sichtbarer Seitenneigung fegt der Kia um die Ecke - fies schaukelig wird es aber nie. Der 1.6er-Turbo-Motor mag es lässig, knurrt mechanisch hörbar vor sich hin“, heißt es in dem Bericht. Die Bremsen zeigten sich sowohl mit kalten Scheiben als auch mit reichlich temperiertem Material top, Ausweichverhalten dank rigoroser Stabilitätsprogrammierung tadellos, die nicht zu direkte Lenkung passe zu Gewicht und Liga. Und die Traktion bleibe dank variablem Allradantrieb auch auf nasser Straße fehlerfrei. „Sauber!“
Sitzposition und Seitenführung der sehr sorgfältig vernähten Ledervordersitze stimmten, im Fond gebe es viel Platz und eine bequeme Bank mit verstellbarer Lehnenneigung, Auf sämtlichen Plätzen hielten es alle also bestens aus. „Mit reichlich Assistenz führt der Kia durch den Alltag. Wirklich herausragend zuvorkommend arbeitet der Totwinkelwarner. Über Kameras in den Außenspiegeln gibt er Bilder im Cockpit wieder - besser geht es nicht“, lobt „autoBILD“. Fahreranzeigen selbst ließen sich variabel gestalten, auch klassisches Uhrenlayout mit klaren Zeigern und großen Ziffern sei möglich. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Januar 2022)

Sportage - Der Neue überzeugt mit gutem Fahrkomfort und schickem Innenraum

Gute Noten gab es für den neuen Kia Sportage von „auto, motor und sport“ (Ausgabe 16. Dezember 2021) nach einem ersten Fahrtest. Erstmals wurde eine spezifische Europa-Version des Erfolgmodells entwickelt - sie ist 85 Millimeter kürzer, um möglichst nah am bisherigen Rezept zu bleiben. Schließlich seien in Europa über 750.000 Einheiten der vierten Generation verkauft worden, betont das Magazin.
Hier lege der Nachfolger in der Länge lediglich um drei Zentimeter zu. „Dennoch sitzen Erwachsene im Fond entspannt, zudem bleiben ganz hinten - je nach Motorisierung 526 bis 591 Liter fürs Gepäck. Die Motoren sind mindestens via 48-Volt-Generatioren mildhybridisiert. Zum Start sind Otto- und Dieselmotoren erhältlich, im Frühjahr soll ein Plug-in-Hybrid folgen“, berichtet das Magazin.
Die Tester waren mit dem stärksten Benziner (mit serienmäßigem Doppelkupplungsgetriebe) unterwegs. Aus dem Stand habe der Kia flüssig und mit genügend Zug sowie ruckfreien Schaltvorgängen beschleunigt. Wenngleich die Nullhundert-Werksangabe von neun Sekunden zurückhaltend klinge, lasse sich im Bereich von 80 bis 150 km/h ordentlicher Vortrieb abrufen. Und dabei bleibe die Geräuschkulisse angenehm und weitestgehend frei von grellen Vierzylinder-Klängen.
„Das stürmische Wetter bei der Ausfahrt liefert Erkenntnisse, die sonst meist ausbleiben. Vom starken Wind lässt sich der Kompakt-SUV auf der Autobahn nur anstupsen, ohne stark zu versetzen. Auf den teilweise schneebedeckten Landstraßen regelt das ABS beim Bremsen sauber, und es erfordert höchstens leichte Lenkkorrekturen, um in der Spur zu bleiben“, heißt es in dem Bericht. Auch die Lenkpräzision hinterließ einen guten Eindruck.
Für den Sportage seien die Dämpfer ein der GT-line vorbehaltenes Novum. Deren stärker ausgeformte Lehnenwangen böten genügend Seitenhalt auf den SUV-typisch hoch positionierten wie gemütlichen Sitzen, die sogar belüftet werden können. Dazu steigern die auf passender Höhe ausgerichteten Armlehnen den Sitzkomfort beträchtlich. Die beiden 12,3 Zoll großen Full-HD-Monitore (1920 x 720 px) steckten in einem hochwertigen Gehäuse, das sich sauber ins schick verarbeitete Interieur integriert“, meint „auto, motor und sport“. Fazit: "Viel Platz, guter Fahrkomfort, schicker Innenraum: Damit überzeugt der neue Sportage auf der ersten Fahrt genauo wie mit seinem souveränen Antrieb. Das frische Design und die hochwertige Doppelmonitor-Einheit verleihen ihm eine moderne Note."

Sportage - Fahrdynamisch begabt

Mit dem Kia Sportage erscheint das nächste Modell der komplett erneuerten Produktpalette der koreanischen Marke. Ende Januar 2022 steht das für Europa wichtigste, weil meistverkaufte Modell, bei den Händlern. Für die „auto-Zeitung.de" stand das SUV jetzt schon für eine erste Testfahrt bereit. Mit dem zeitlosen Vorgänger habe der Neue zumindest optisch nichts mehr gemeinsam. Das massiv geschärfte, eher futuristische Design gehe indes nicht zulasten des Nutzwertes. Das jedenfalls offenbare der erste Blick ins Interieur.
„Vorn genießen auch große Personen jede Menge Bewegungsfreiheit. Aber auch hinten stellt der Sportage enorm viel Platz für lange Beine und Arme parat. Der Vorgänger war gerade im Fond zwar ebenfalls schon ein sehr geräumiges Auto, doch der Nachfolger stellt diesen noch in den Schatten. Das gleiche gilt fürs Gepäckraumvolumen. Die ausgediente vierte Generation fasste bei voller Platzbelegung 503 Liter Transportgut. Generation fünf übertrumpft diesen Wert um weitere 88 Liter. Bei umgelegter Rücklehne passen sogar 1780 ins Heck des Neulings“, erläutert das Magazin.
Typisch Kia lobenswert sei die Material- und Verarbeitungsgüte. Beinahe sämtliche verwendete Materialien wirkten hochwertig und seien sauber zusammengefügt. Und auch an der Bedienung gibt es trotz zahlreicher Multimedia- und Sicherheitsfunktionen des neuen Kia Sportage (2021) nichts zu bemängeln.
Der neue Sportage gehöre, das spüre man bereits nach wenigen Kilometern, nach wie vor zu den fahraktiveren Modellen im Segment. Dementsprechend sei die Fahrwerksabstimmung sportlich straff geraten. Das solle jedoch keinesfalls heißen, dass das koreanische SUV Bodenwellen oder Asphaltflicken nicht souverän ausgleicht oder gar unkomfortabel ist. Auch in schnellen Kurven liege er satt auf der Straße und durcheile sie ohne große Seitenneigung. Zur insgesamt recht sportlichen Gesinnung des Sportage würden auch die gut ausgeformten Sportsitze, die Bestandteil der GT-Line-Ausstattung sind, gut passen. Mitfahrende auf der Rückbank könnten sich über neigungsverstellbare Rückenlehnen freuen und fänden durch sie schnell eine bequeme Sitzposition auf langen Reisen.
„Wie bereits erwähnt, wirkt der neue Sportage durchaus fahrdynamisch begabt. Die Lenkung spricht um die Mittellage sauber und direkt an und arbeitet auch beim weiteren Einlenken präzise. Dadurch lässt sich das SUV punktgenau auf der Straße platzieren. Die sportive Fahrwerksabstimmung sorgt darüber hinaus für ein agiles und kurvenwilliges Fahrverhalten“, heißt es in dem Bericht. Zum Marktstart stehen ein Turbobenziner mit Mildhybrid sowie ein Turbo-Diesel, gleichfalls mit 48-Volt-Bordnetz und Riemen-Startergenerator ausgestattet, zur Verfügung. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Dezember 2021)

Sportage - Start für die fünfte Generation

"Der neue Kia Sportage punktet mit einem modernen Innenraum, großen Displays und vielen Assistenzsystemen. Beim Fahrwerk ist noch Feinarbeit nötig." Diesen Eindruck hat „Focus-online“ (Ausgabe 7. Dezember 2021) nach einer ersten Testfahrt mit dem neuen Kia Sportage. Im Umfeld der Wettbewerber Skoda Karoq, Mazda CX-5 oder VW Tiguan habe sich der Kia Sportage etabliert. Ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis sei bisher die Erfolgsformel gewesen. Das solle auch bei der fünften Generation, die ab Januar bei den Händlern steht, so bleiben, die Zeiten der Billigheimer-Attitüde seien dabei längst vorbei.
Damit die Koreaner mit dem neuen SUV möglichst viel von dem Rahm der hochgelegten Vehikel der Golfklasse abschöpfen, böten sie beim Sportage eine umfangreiche Palette an Antriebskombinationen an. „Von Diesel bis hin zu Ottomotoren, die mit einem manuellen Getriebe, einer Automatik oder einem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe kombiniert werden können. Die Plug-in-Hybridversion kommt erst im Frühjahr 2022, der Vollhybrid gar nicht nach Deutschland." Vorn falle gleich das futuristische Antlitz mit der riesengroßen Tigernase (BMW lasse grüßen) ins Auge. Das Interieur im Innenraum mit den beiden 12,3 Zoll großen Displays und der breiten Mittelkonsole übernehme Elemente des Stromers Kia EV6, was ja nicht die schlechteste Referenz sei. Zumal beim neuen Sportage ein paar praktische Details dazukämmen. „Zum Beispiel schnalzen die Rahmen der beiden Becherhalter in der Mittelkonsole erst auf Knopfdruck heraus. Sind diese versenkt, finden auch größere Teile Platz. An den Rücklehnen der Sitze befinden sich Kleiderbügel, in deren obere Einbuchtung auch Tablets passen könnten. Jedenfalls merkt man, dass die Koreaner sich auch bei den Dienstwagenfahrer beliebt machen wollen“, betont „Focus online“.
Platz sei beim Kia Sportage bisher kein großes Thema gewesen - so auch nicht nötig, Wachstumshormone zu spritzen. In der Länge lege der Crossover um drei Zentimeter auf 4515 Zentimeter, in der Breite um einen Zentimeter auf 1,865 Meter genauso wie beim Radstand, der auf 2,68 Meter wächst, zu. Allerdings hätten die Koreaner bei der Raumökonomie eine ganze Schippe draufgelegt. „Hinten hat man auf den Sitzen viel Platz, und dass die Lehnen der Rückbank per Hebel nach vorne schnellen, zahlt ebenfalls in die Bequemlichkeitsrechnung ein. Der Ladeboden steigt leicht an, das Kofferraumvolumen mit 562 bis 1751 Litern ist ordentlich. Bei der Konnektivität und dem Infotainment spielt der Sportage ohnehin ganz vorne mit. Es gibt eigene App, Einbindung des Smartphones via Apple CarPlay oder Android Auto und viele hauseigene Apps, die per Berührung aktiviert werden. Apropos: Die schmale Touchscreenleiste unter dem großen Monitor für schnellen Zugriff beim Klima und andere Funktionen per Direktwahl vereinfache die Bedienung. Bei den Assistenzsystemen bietet der Sportage angesichts des Segments, in dem er angesiedelt ist, einiges“, lobt das Magazin.
Bleibe zuletzt noch das Fahren, das jetzt „europäisiert“ sein soll. Bei den Reglern habe man schon mal ganz genau hingeschaut. Die automatische Schaltung werde per Drehregler aktiviert wie im Sorento, genauso wie die Fahrmodi Eco, Normal und Sport. Die Offroad-Ergänzungen Snow (Schnee), Mud (Schlamm), Sand seien dem Plug-in-Hybriden vorbehalten. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Dezember 2021)

Sportage - Der Neue ist auf Erfolg getrimmt

„So cool kann Kompakt-SUV sein“, lobt „autoBILD“ (Ausgabe 49/2021) nach einem Fahrtest mit dem neuen Kia Sportage, der Anfang kommenden Jahres auf den Markt kommen soll. Korea setze ein Zeichen bei den Kompakt-SUV. Modernes Layout, top Cockpit mit bestem Multimedia-System und Verbrenner mit 48-Volt-Bordnetz, später auch als Plug-in Hybrid. „Dieser Sportage ist nicht nur eine VW-Tiguan-Konkurrenz, den dürfen sich auch BMW, Audi und Benz mal anschauen“, empfiehlt das Magazin.
Nach dem Hyundai Tucson komme nun Anfang nächsten Jahres das Schwestermodell Kia Sportage. Es sei die fünfte Generation seit 1994. Seinerzeit habe noch niemand vom SUV-Trend geredet, weder in Wolfsburg noch in Rüsselsheim oder Stuttgart. Jetzt habe der Sportage es schwerer, aber vorlegen könne er immer noch. „Allein das Cockpit: Sie haben wie beim neuen Elektro-Crossover EV6 zwei 12,3 Zoll große Monitore nebeneinander gesteckt. Den Clou sehen wir unter dem Monitor: ein mehrfach belegtes Bedienfeld - mit Kurzwahltasten für die Klimaautomatik, fürs Navi oder Radio und Co. Wenn es zu kalt ist, wird der Lautstärkeregler auf Knopfdruck zum Heizungsregler - einfach per Taste zwischen Klima und Multimedia hin und her switchen. Dass da nicht schon früher jemand drauf gekommen ist.“
Da das Cockpit gefühlt viel tiefer und nicht so wuchtig gebaut ist, werde das Raumgefühl luftiger, hinten hätten Beine und Kopf herrlich viel Freiheit. Der Kofferraum sei je nach Motor um bis zu 88 Liter gewachsen, er schlucke zwischen 526 und 591 Liter. Der SUV sei mit 452 Metern drei Zentimeter länger als der alte.
Beim Fahren fühle er sich eine Nummer kompakter an. Das liege nicht nur am luftigen Cockpit, auch beim Fahrwerk hätten die Koreaner nachgeschärft. Die Ingenieure hätten mit der neuen M3-Plattform viel mehr Kontakt zur Fahrbahn rausgeholt als zuletzt. „Wir fahren einen Sportage mit GT-Line und serienmäßiger elektronischer Dämpferkontrolle. Schon im Normalmodus spüren wir in engen Kurven fast keine Wankbewegungen, so straff haben sie diesen SUV abgestimmt. Und ihm einen gesunden Restkomfort gelassen, die Lenkung feinfühlig und mit guter Rückmeldung justiert“, betont das Magazin. Der getestete Benziner mit Allrad erhielt gute Noten. Beim Ampelstart von "Motor aus" auf Tempo 30 rumpele nichts, so gut habe Kia alles miteinander verschliffen. Beim Gaswegnehmen segele dieser Kia sogar, dann gehe der Motor aus - und beim Tritt auf das Pedal blitzschnell wieder an. „Applaus, Kia! Ihr habt den Sportage echt auf Erfolg getrimmt.“ (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Dezember 2021)

Sportage - Erster Blick auf das neue Modell

Einen ersten Blick auf den neuen Kia Sportage durfte „autoBILD“ (Ausgabe 24/2021) werfen. Vor allem in Sachen Interieur lege der Neue mächtig zu. „Das Ganze sieht zudem rundum gut aus“, so das Urteil. Im kommenden Jahr soll der Sportage zu den Händlern rollen.
Seit 30 Jahren baue Kia den Sportage, nun sei ein neuer kompakter SUV fällig. „An ihm ist außer dem Namen offensichtlich gar nichts mehr alt. Fünf Türen, keine Coupé-Experimente bei der Dachform, stimmige Proportionen, extrem eigenständige Front und feine Details - so die spannende Grundlage. Erstmals lackiert Kia das Dach (auf Wunsch) in farblich abgesetzten Tönen“, berichtet das Magazin.
Den Innenraum krempele Kia ebenfalls komplett um. Auffälligster „Baustein“: das sehr breite, leicht gebogene Bildschirmelement. „Es zieht sich im Prinzip vom Fahrerdisplay bis über die Mittelkonsole hinweg. Die wichtigsten Fahranzeigen sind digital als analoge Uhren dargestellt, in mehreren Menü-Ebenen lassen sich nahezu alle anderen Funktionen über den großen Berühr-Bildschirm abrufen, Unterhalb des Schirms hat Kia eine eigene Bedieneinheit für die Klimatisierung vorgesehen - gut so“, lobt „autoBILD“. Einen weiteren Hingucker habe Kia aus der Mittelkonsole gemacht. Dort befinde sich zum Beispiel (für die Automatik-Varianten) der hübsche Wählknopf für die Fahrstufen. Auch die Fahrhilfen (Offroad) und Betriebsmodi stelle der Fahrer über einen kleinen Drehregler ein. Die Fotos des Innenraums ließen schon jetzt erkennen: Der Sportage lasse sich sowohl luxuriös (mit Rangierkamera, Sitzbelüftung, Multi-Media-Vollsortiment) als auch in Sachen Assistenz (aktives Spurhaltesystem, Radar-Temporegelung) umfangreich bestücken. Auffällig sei der feine optische Eindruck des Interieurs: Leder mit akkuraten Nähten, Lenkrad mit Applikationen, luftig eingesetzter Zentralbildschirm und in verschiedenen (auch farblich sortierten) Ebenen gestalteter Armaturenträger würden nach mehr als Kompaktklasse wirken. „Sollte sich das alles auch noch gut anfassen und spielfrei ins Auto eingebaut werden - her damit!“ Über die Motoren habe sich Kia zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht geäußert. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Juni 2021)


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