
Der Kia - Die Presse über uns
Picanto - Sparsam, solide und quirlig
Vier Sterne erhielt der neue Kia Picanto von „auto, motor und sport“ (Ausgabe 4/2025) nach einem Fahrtest. „Wer nicht mehr Platz und kein größeres Auto braucht, bekommt mit dem sparsamen, soliden, quirligen Kia ein kleines Auto mit Vollwert-Format“, so das Fazit.
Wer meint, Leistung soll sich wieder lohnen, könne den Picanto als bestes Beispiel nennen - genau: in der schwächeren Version mit 998 Kubik-Dreizyinder-Saugbenziner mit 63 PS. Die würden ihn mit seinem gleich motorisierten Konzern-Cousin Hyundai i10 zum schwächsten Verbrenner auf dem Markt adeln. Aber gewiss nicht zum unvergnüglichsten.
„Denn Leistung ist, was ein Motor daraus macht. Auch der Kia-Triple scheint befreit, nicht nur von der für ein Mikro-Auto stattlichen Last von 979 kg Leergewicht, sondern auch, da ja keiner von ihm Vehemenz erwartet. So legt er dann energisch los, quirlt durch die knapp gestuften, präzise schaltbaren Gänge“, lobt das Magazin.
Dazu würden die 93 Nm an Drehmoment eine kleine Durchzugsakrobatik veranstalten. Klar, um die einzubremsen, genüge schon ein Hügel. Doch toure der Kia munter und ohne Radau mit Richttempo über die Autobahn, federe dabei mit gewissenhafter Straffheit. „Auf Landstraßen dringt gar ein kleines Aroma von Handling durch die gefühlskühle Lenkung.“
Schließlich kämen vier Erwachsene nicht zu gedrängt auf bequemen Sitzmöbeln unter - und im Laderaum nicht mal wenig Gepäck.
Kia statte den Picanto serienmäßig reich aus, von Echtzeit-Online-Navi bis Assistenzbesteck. „Ja, 17.490,- Euro sind viel für ein Auto von 3.605 Millimetern Länge. Aber gut angelegt für ein Auto von solch Belang“, meint „auto, motor und sport“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Februar 2025)
Picanto - Aufwendig und hochwertig modernisiert
„Der Kia Picanto ist ein Kleinwagen mit Vollwert-Format für alle, die nur auf Größe verzichten wollen.“ Diesen Eindruck gewann „auto, motor und sport“ (Ausgabe 18/2024) nach einem Fahrtest mit dem überarbeiteten Modell. Kia verwalte ihn nicht nur im Programm, sondern habe ihn nun aufwendig und hochwertig modernisiert.
Das Angebot bei den Micros sei so gering, dass sich Kia schon dafür bejubeln lassen könne, den Picanto überhaupt noch anzubieten und die dritte Generation gar aufzufrischen. Doch im Rahmen der Modernisierungen, die der Viertürer beim zweiten Facelift erfahre, belasse es Kia nicht bei
Oberflächlichem wie neuen Scheinwerfern und fescheren Leuchten. Sie gingen bis in die Tiefe der Struktur.
„So stählt Kia die B-Säulen gegen Gefahren des Seitencrashs und rüstet den kleinen Wagen serienmäßig mit stattlicher, talentierter Assistenz aus, wie die EU verlangt: Notbremser, aktiver Spurhalter, Tempolimit-Warner. Dazu packen sie immer Klimaanlage, Rückfahrkamera, Parksensoren und Navi mit Echtzeitverkehrsdaten sowie Digitalinstrumente ins Auto. Extras lassen sich keine dazubuchen, die stecken in den höheren Ausstattungen. Sie gipfeln in einst Oberklassigem wie Totwinkel- und Ausstiegsassistent, Klimaautomatik, Lenkradheizung und schlüssellosem Zugang/Start“, heißt es in dem Bericht.
„auto, motor und sport“ war mit dem 1,2-Vierzylinder mit 79 PS unterwegs. Allen mit weniger Leistungsbedarf rate man zum Einliter-Dreizylinder, der den rund eine Tonne schweren Picanto mit seinen 63 PS gewiss nicht vehementer, aber womöglich quirliger motorisiert als der 1200er. So richtig mitreißend werde es trotz der knappen Stufung des präzise schaltbaren Fünfgang-Getriebes nicht. Dann wiederum schnüre der Picanto doch locker mit 130, 140 km/h auf der Autobahn voran.
Trotz straffem Set-up bekomme der Kleine den Komfort hin - die Federung, eher stramm als flauschig, habe die Karosseriebewegungen ganz gut im Griff. Die intensivere Geräuschdämmung halte den Innenraum leise, den Kia vorn mit für diese Klasse ungewöhnlich bequemen Sitzen möbliere. Im Fond kämen zwei Erwachsene ungezwungen unter. „Mit mindestens 16.690 Euro erlangt der Preis des Picanto eine hohe Stattlichkeit. Die mag seiner Größe nicht angemessen erscheinen, seinem Format aber durchaus“, meint das Magazin. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, August 2024)
Picanto - Neues Kleid für den Kleinstwagen
„Der Kia Picanto wirkt von Anfang an sympathisch und bodenständig. Das gilt für den Antrieb ebenso wie für das Fahrverhalten und vor allem für den Preis. Und das bei technischen Beigaben, die in dieser Klasse nicht selbstverständlich sind.“ So urteilt „autoBILD“ (Ausgabe 32/2024) nach der ersten Fahrt mit dem überarbeiteten Modell.
Mit dem Modelljahr 2025 hätten die Koreaner ihrem Kleinstwagen ein ganz neues Kleid angezogen - unter dem Design-Motto Opposites United (vereinigte Gegensätze). Dazu gehörten eine neue Front und ein neues Heck, frische Farben und natürlich auch neue Technik. Darunter zum Beispiel Frontkollisionswarner mit Abbiege-Funktion, ein aktiver Totwinkelassistent und LED-Schweinwerfer.
„Allerdings gibt es das alles für den 3,60 Meter langen Picanto nicht in jeder Ausstattungslinie. Aber bereits das Einstiegsmodell für 16.690 Euro hat einen Geschwindigkeitsassistenten, Frontkollisionswarner, Spurfolgeassistenten, Navigationssystem und die Möglichkeit zur Spiegelung von Apple CarPlay und Android Auto über Kabel serienmäßig an Bord“, erläutert das Magazin.
Wer mehr will, angefangen beim 1,2-Liter-Vierzylinder-Benziner mit 79 PS über das automatisierte Schaltgetriebe, LED-Scheinwerfer und -Heckleuchten, eine ebensolche Lichtsignatur über dem Kühlergrill, Klimaautomatik, Sportlenkrad bis hin zu 16-Zoll-Felgen, müsse zur GT-Linie greifen. Zahle dann aber auch mindestens 21.190 Euro.
Der Picanto fühle sich in der Stadt wohl. Dort gehe es eher um verhaltenen Verbrauch und Wendigkeit. „Tatsächlich wirke der Picanto in der von uns gefahrenen Variante mit 79 PS und manuellem Fünfganggetriebe vor allem in der Stadt flink und leichtfüßig. Wenn er gefordert wird, geht der Picanto dann gefühlt viel schneller voran, als es die Werksangaben vermuten lassen. Tipp: Wer gern zügiger unterwegs sein möchte, sollte auf das automatisierte Schaltgetriebe AMT verzichten. Die Fünfgang-Schaltung arbeitet leichtgängig und mit kurzen Wegen, sehr angenehm."
Wirkliche Probleme mit dem Vortrieb habe der Vierzylinder mit dem nur knapp 1000 Kilogramm wiegenden Picanto in keiner Sekunde. Zudem spiele der kleine Koreaner im urbanen Dschungel und auf der Landstraße noch andere Tugenden aus, die ihm im Zuge der Überarbeitung mitgegeben wurden. „So wurde die Verwindungssteifigkeit durch eine Verstärkung der Bodengruppe, der A- und B-Säulen und der Dachholme um insgesamt 32 Prozent erhöht. Und bei der Lenkung wurde das Übersetzungsverhältnis von 2,8 auf 2,47 Lenkradumdrehungen von Anschlag zu Anschlag reduziert. Kurz, der Picanto fährt sich im Stadtgewusel angenehm agil. Auch weil der Wendekreis lediglich 9,40 Meter beträgt", lobt das Magazin.
Das Fahrwerk sei straff, aber nicht hart ausgelegt und reiche nur bei Querfugen kurze Schläge nach innen weiter. Und wer wirklich mal flott in die Kurve stechen will, profitiere vom sogenannten Torque Vectoring by Breaking, einem elektronischen Stabilitätsprogramm, das das Untersteuern des Autos durch eine bremsenbasierte Drehmoment-Optimierung reduziere soll.
Der Picanto sei ein Kleinstwagen, zu viel solle man beim Thema Raumangebot deshalb nicht erwarten. Vorn gehe der Platz völlig in Ordnung, die Einrichtung sei praktisch und geschmackvoll, die Verarbeitung ordentlich. Im Fond werde es dann - klassentypisch - etwas enger. Aber Leute bis etwa 1,75 Meter seien noch ganz gut untergebracht. Und der Kofferraum sei immerhin 255 Liter groß, die Rückbank lasse sich geteilt umklappen. Maximal passen dann 1010 Liter in das Ladeabeil, betont „autoBILD“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, August 2024)
Kia Picanto 1.2 DPI AMT GT-line (Benzin/Automatik); 58 kW (79 PS): Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,6 l/100 km; CO?-Emissionen kombiniert 127 g/km. CO?-Klasse D
Verbrauchs- und Emissionswerte nach WLTP:
kombinierter Kraftstoffverbrauch: 5,2 l/100km, CO2-Ausstoß: 118 g/km, CO2-Klasse: D
kombinierter Kraftstoffverbrauch: 5,5 l/100km, CO2-Ausstoß: 125 g/km, CO2-Klasse: D
Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoff- und Stromverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH , Helmuth-Hirth-Straße 1, D-73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist.
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