Der Kia - Die Presse über uns

e-Soul - 462 Kilometer ohne Stecker-Stopp

Die glatte Note 2 erhielt der Kia e-Soul nach einem Test von "autoBILD" (Ausgabe 23/2019). "Das Konzept des Kia e-Soul weiß zu gefallen. Der kompakte Kasten bietet ausreichend Platz, fährt anständig und kommt dank großem Akku richtig weit", lobt das Magazin.

Der Kia Soul solle Elektromobilität auch für Otto Normalverbraucher attraktiv werden lassen. Seine Zutaten: ein mit 64 kWh ziemlich energiereicher Akkublock, das mit gerade mal 4,20 Meter Außenlänge angenehm kompakte Format und der mit 37.790 Euro abzüglich 4.000 Euro Kaufprämie halbwegs erträgliche Preis. Verpackt werde das Ganze in einer modernen Crossover-Karosserie, die dem SUV-Trend durchaus Rechnung trage und dennoch die Eigenständigkeit eines Elektromobils wahre.

"Die Schuhschachtel auf Rädern sieht erstaunlich cool aus. Und das gradlinige, kastige Design schafft innen jede Menge Raum. Obwohl nur 4,20 Meter kurz, reisen vier Erwachsene durchaus anständig. Die Inneneinrichtung gefällt uns. Der große Navi-Bildschirm weist klar und deutlich den Weg, die unkomplizierte Bedienstruktur stellt uns vor keinerlei Rätsel, die ordentlich gepolsterten Sitze halten uns auch auf Langstrecken bei Laune", heißt es in dem Bericht.

"autoBILD" war mit der großen Maschine unterwegs. Und deren 204 PS (Basis 136 PS) ließen den koreanischen Kastenwagen richtig energisch lospfeilen. Die sofort losbrechende Drehmomentwelle treibe den Soul in 7,0 Sekunden auf 100 km/h. "Wer den Soul artgerecht, also sinnig und allenfalls mit Richtgeschwindigkeit 130 km/h bewegt, der freut sich über 462 Kilometer ohne Stecker-Stopp. Wer dabei noch Eco+ fährt, benötigt gerade mal 14,1 kWh für 100 Kilometer. Im Eco-Modus steigt der Stromdurst auf 15,4 kWh / 100 km. Und auf unserer Standard-Runde über 155 Kilometer inklusive Vollgas auf der Autobahn sind es 19,7 kWh. Auch Elektroautos sind immer nur so durstig, wie der Gasfuß des Fahrers schwer ist", betont "autoBILD". Gelassen gleiten statt sportlich spurten würden auch Fahrwerk und Lenkung nahelegen. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Juni 2019)

e-Soul - "Kia bringt Freude ins Segment der elektrischen Kleinwagen"

"Eckig, schrill und künftig nur noch elektrisch: Der Kia e-Soul soll anders sein als all die austauschbaren SUV, die derzeit die Straßen fluten. Manches Detail zeugt davon, wie fantasievoll die Entwickler vorgegangen sind." Das meint "Spiegel online" (Ausgabe 3. April 2019) nach einer Fahrt mit dem neuen Modell. Der erste Eindruck: coole Kiste. Das Kastendesign wirke flott und dynamisch – erst recht, nachdem Kia die Ecken abgerundet und die Front forscher gestaltet hat. 

Für Kia sei die Baureihe Soul ein Trendsetter. Als das Modell vor zehn Jahren debütierte, habe es als eines der ersten Modelle den SUV-Trend in kleinere Fahrzeugklassen getragen. Der vor sechs Jahren präsentierte Soul EV sei der erste Crossover mit reinem Elektroantrieb gewesen. Das neue Modell gebe es nur noch mit E-Antrieb. Das erscheint konsequent, meint der Nachrichtendienst, nachdem vom bisherigen Modell in Europa schon im letzten Jahr mehr E-Modelle als Benziner und Diesel verkauft wurden. Kia bringe Freude ins Segment der elektrischen Kleinwagen - deutlich früher als Lifestyle-Marken wie Mini, betont "Spiegel online".

Der E-Soul beschleunige spontan und liege stabil auf der Straße, dank der Akkus im Boden sei der Schwerpunkt extrem tief. "Vergnügen bereitet zudem der poppige Auftritt, der von der Fantasie der Entwickler zeugt. So gibt es Zweifarblackierungen und Felgen in Perlmuttoptik. Die grauen Kunststoffkonsolen wirken nicht mehr so langweilig, wenn sie rund um die Lautsprecher mit der Struktur einer Diskokugel verziert sind. Mit Musik flackert die Beleuchtung im Takt, da werden Erinnerungen an die Lichtorgel im Partykeller wach. Und kein Motorengeräusch stört."

Die Kia-Ingenieure haben vier unterschiedliche Fahrmodi programmiert - von einem spaßbefreiten Eco-Plus-Programm, bei dem die Klimaanlage abgeklemmt werde, bis hin zum Sportmodus, in dem die Reifen beim Start auch mal quietschen würden. Gebremst werde im Soul ungewohnt, nämlich mit zwei Hebeln am Lenkrad. Mit ihnen justiere der Fahrer die Bremsen-Energierückgewinnung über den Motor in vier Stufen. "Zieht er dauerhaft am linken Hebel, kommt der Wagen schließlich zum Stehen. So lässt sich das Auto die allermeiste Zeit mit einem Pedal fahren", erläutert "Spiegel online".

Den Soul gebe es in zwei Varianten: Die Basisversion verfüge über einen 100-kW-Motor und einen Akku mit 39,2 kWh Speicherkapazität für eine Normreichweite von 277 Kilometer. Im Testwagen war der Antrieb mit 150 kW Leistung und 69-kWh-Akku verbaut, der für bis zu 167 km/h Höchstgeschwindigkeit und 452 Kilometer Reichweite steht. "Im mit drei Personen besetzten Testwagen und bei flotter Fahrt kamen wir locker durch den Tag und hatten nach rund 200 Kilometern Stadtverkehr, Autobahn und Landstraße eine Restreichweite von mehr als 100 Kilometer", heißt es in dem Bericht.

Während der Antrieb vom E-Niro übernommen wurde, gehe Kia bei der Ausstattung einen Schritt weiter. Als erstes Modell in der europäischen Kia-Flotte bekomme er das Infotainmentsystem UVO Connect, mit dem man online navigieren, Ladesäulen suchen oder Wetter- und Parkplatzdaten abfragen kann. Zudem lässt sich via App das Laden der Akkus oder die Klimatisierung des Wagens steuern, so "Spiegel online". (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, April 2019)

 

e-Soul - Die 3. Generation gibt es nur noch mit E-Antrieb

Den neuen Kia e-Soul, der jetzt zu den Händlern rollt, hat sich "autoBILD" (Ausgabe 15/2019) näher angeschaut und zeigte sich voll des Lobes: "Bravo Kia! Die Koreaner bauen tolle E-Autos. Erstens sind sie alltags- und reisetauglich und zweitens finanzierbar. Der Kia Soul ist zudem eine coole Type, die auffallen will." Künftig sei er nur noch mit E-Antrieb erhältlich.

Gestaunt haben die Tester zunächst einmal über den Platz auf nur 4,20 Meter. Im Fond gebe es massig Beinfreiheit (Radstand 2,60 Meter, plus drei Zentimeter). Beim Raumgefühl spiele der Crossover seine Trümpfe aus, und das liege am Design nach dem Vorbild von Schuhkarton und Brotkasten. "Weil das Dach erst in Höhe der Heckscheibe zu Ende ist und nicht abfällt, sitzen hinten auch Zwei-Meter-Männer aufrecht und gut", heißt es in dem Bericht. Der Kofferraum bleibe mit 315 Litern "kleinwagenlike", fasse aber immerhin 34 Liter mehr als bisher. 

Der Testwagen verfügte über 204 PS und den 64-kWh-Akku im Laderaum. Im Vergleich zum kleineren Akku (39,2 kWh, 136 PS) standen zum Start der Testfahrt 452 Kilometer auf der Habenseite. "Und weil das Reichweiten-Thema ja so wichtig ist wie kurze Wege zur nächsten E-Zapfsäule, müssen wir feststellen: Die von Kia lügen nicht. Nach 50 Kilometern im Eco-Modus ist auch die Reichweite um exakt 50 Kilometer zurückgegangen und nicht um 70 oder 80 oder mehr", betont "autoBILD".

Der e-Soul habe eine leichtgängige, direkte Lenkung, er federe ordentlich dank neuer Mehrlenker-Hinterachse, und er bremse, wenn man vom Gas gehe (One-Pedal-Modus) - er sei ein cleveres Kerlchen. Zudem bekomme der neue Soul als erster Kia das UVO-Connect-System, anzusteuern über das 10,25 Zoll große Touchscreen-Navi mit seinen großen Icons und einer guten Grafik. "Der e-Soul ist  immer live dabei, er hat ein optionales Navi mit Echtzeit-Verkehrserkennung, kann auf Knopfdruck eine Selbstdiagnose anstellen und sich untersuchen, als wäre er Dr. Google, findet Ladesäulen und navigiert uns auch dahin. Wer sich die UVO-App aufs Handy lädt, kann schon vor Fahrantritt die Klimaanlage einschalten oder den Ladevorgang der Akkus überwachen und unterbrechen, um nachts zu laden, wenn der Strom günstiger ist."

Die Preise starten, so "autoBILD", bei 33.990 Euro (mit dem kleinen Akku und ohne Navi). Der empfehlenswerte e-Soul hat die 64-kWh-Batterie und starte bei 37.790 Euro. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, April 2019) 

   


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