
Der Kia - Die Presse über uns
EV3 - Familienstromer mit ordentlicher Reichweite
„Der Kia EV3 erfreut mit guter Verarbeitung, viel Platz, ordentlicher Reichweite und akzeptablen Ladezeiten. Auch der Einstiegspreis von knapp 36.000 Euro ist angesichts des Gebotenen fair.“ Zu diesem Ergebnis kommt „autoBILD“ (Ausgabe 47/2024) nach einer Testfahrt mit dem neuen Kia EV3.
Kia wolle die elektrische Mobilität massentauglich machen und schicke dafür den EV3 ins Rennen. Der 4,30 Meter lange Crossover solle allem eines bieten: Reichweite und Platz zu einem erschwinglichen Preis.
„Zu diesem Zweck werden zwei Batteriegrößen angeboten. Eine mit 58,3 kWh Kapazität, die den je nach Ausstattung knapp zwei Tonnen schweren Stromer nach WLTP 436 Kilometer weit bringen soll. Kostenpunkt für das Einstiegsmodell mit dieser Akkuvariante: faire 35.950 Euro. Wer den Blick nach vorn richtet und mindestens 600 Kilometer stromern möchte, der muss zur 41.390 Euro teuren Variante mit 81,4 kWh fassender Batterie greifen“, erläutert das Magazin. In beiden Fällen betrage die Wartezeit an der DC-Ladestation gut 30 Minuten, um von zehn auf 80 Prozent zu laden. Entsprechend länger dauert es an den AC-Ladern, denn die On-Board-Ladeleistung liege maximal bei lediglich 11 KW.
Wer mit dem EV3 auf Reisen geht, werde über das hauseigene Navi vom EV-Routenplaner unterstützt. Der sammele Fahrzeugdaten, die Routen würden in Echtzeit analysiert und bei Bedarf entsprechende Zwischenstopps angeboten. Während der Fahrt sorge die weiterentwickelte Bremstechnologie in Form des i-Pedals 3.0 für eine effiziente Brems- und Roll-Energierückgewinnung.
Die Motorisierung sei bei beiden Batterievarianten gleich. „Ein permanent-erregter Synchronmotor mit 204 PS und maximal 283 Newtonmeter Drehmoment treibt die Vorderräder an. In 7,9 Sekunden sollen so Tempo 100 erreicht und eine Höchstgeschwindigkeit von 170 km/h möglich sein. Das sind keine rekordverdächtigen Werte, im Interesse der Alltagstauglichkeit des EV3 gehen sie aber absolut in Ordnung. Auch das Fahrwerk ist nicht für die Rennstrecke ausgelegt“, heißt es in dem Bericht.
Bösartige Unbill der Straße filtere der EV3 hervorragend weg, er lasse hier im Zusammenspiel mit dem üppigen Raumangebot sein kompaktes Format fast vergessen. Dazu tragen auch die bequemen Sitze bei, die beim Fahrer und Beifahrer mit außergewöhnlich gemütlichen, fast schon kuscheligen Kopfstützen aufwarten, so „autoBILD“.
Im Innenraum erfreue der neue Kia mit seinem üppigen Platzangebot. Vor allem im Fußraum des Beifahrers sei durch die Verkleinerung und eine geänderte Lage der Wärmepumpe Platz geschaffen worden. In der zweiten Reihe würden die Reisenden von 2,68 Meter Radstand, schlank konstruierten Vordersitzen und der Wagenhöhe von 1,56 Metern, die ausreichend Kopffreiheit biete, profitieren.
Erfreulich sei auch die Verarbeitung und die haptisch ansprechenden Materialien. Vorzugsweise habe Renault recycelte Materialien verwendet. Die Darstellung auf dem 12,3 Zoll großen Fahrer-Display sei überschaubar und gebe keine Rätsel auf, urteilt das Magazin. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Dezember 2024)
EV 3 - Goldenes Lenkrad für den neuen Kompakt-SUV
Kurz vor der offiziellen bundesweiten Markteinführung am 16. November hat der neue Kia-Stromer EV3 den wichtigsten deutschen Automobilpreis gewonnen:
Der Kompakt-SUV wurde mit dem „Goldenen Lenkrad 2024“ in der Kategorie „Bestes Auto unter 40.000 Euro“ ausgezeichnet. Für den traditionsreichen, 1976 ins Leben gerufenen Wettbewerb, der von „AUTO BILD“ und „BILD am SONNTAG“ veranstaltet wird, nominierten die Redaktionen der beiden Medien in diesem Jahr 78 Neuerscheinungen. In den Kategorien „Bestes Auto unter 40.000 Euro“ und „Bestes Auto unter 50.000 Euro“ bewertete die Testredaktion alle Fahrzeuge dieser Preisklassen nach den Kriterien Grundpreis, Basisausstattung, Garantien, Aufpreise und Fahreindrücke.
Neben den von der Redaktion verliehenen „Goldenen Lenkrädern“ wird der Award in sieben Fahrzeug-Kategorien auf Basis einer Publikums- und Jurywahl vergeben.
Kia hat sich beim „Goldenen Lenkrad“ zum Seriensieger entwickelt: Im Laufe von sechs Jahren haben fünf aktuelle Modelle der Marke den Preis gewonnen. Nach dem XCeed (2019, „Bestes Auto unter 35.000 Euro“) und dem Sorento (2020, Kategorie „Große SUV“) siegten zuletzt drei Kia-Stromer in Folge: der Niro EV (2022, „Kompakte SUV“), das neue Marken-Flaggschiff EV9 (2023, „Familienautos“) und jetzt der EV3. (Kia-Pressedienst, November 2024)
EV3 - Hat alles, was man zum elektrischen Stadtleben braucht
Vier von fünf Sternen erhielt der neue Kia EV3 von „autoBILD“ (Ausgabe 39/2024) nach einem Fahrtest. „Er sieht knuffig aus, bietet reichlich Platz und hat alles, was man zum elektrischen Stadtleben braucht. Und das zu einem Preis, der günstiger ist als beim Wettbewerber aus Wolfsburg“, so das Urteil.
Der EV6 fahre gut, und der EV9 sei ein fettes Statement. Doch beide elektrischen Kia spielten eher in der Nische. Das wollten die Koreaner jetzt ändern und mit dem EV3 endlich Masse machen. Mit seinem Kürzel erinnere er nicht nur dem Namen nach an den Akku-Pionier i3 von BMW, sondern ziere auch dessen kastige Grundform, selbst wenn er deutlich günstiger antrete, robuster wirke und so ganz zeitgemäß auf Großstadt-SUV mache.
„Bei der Positionierung schielt der EV3 auf den ID.3 von VW. Das gilt für den Preis, der mit 35.990 Euro knapp 1.000 Euro unter dem VW startet. Und das gilt fürs Format. Denn mit seinen 4,26 Meter Länge ist der Golf für die Generation E nur vier Zentimeter kürzer als der Kia - allerdings sieht er viel langweiliger aus. Außerdem sichert die geschickte Raumnutzung den Kia-Kunden mehr Platz“, betont das Magazin. Vorn wirke der EV3 luftiger, sein Kofferraum umfasse bei aufrechter Fondlehne mit 460 Litern gut 20 Prozent mehr. Und anders als der VW habe er - natürlich - auch einen Frunk, der immerhin groß genug für das Ladekabel sei.
Insgesamt habe Kia sich für den EV3 jede Menge pfiffige Details ausgedacht. Das beginne bei den Ruhesitzen für die Ladepause und führe über ein halbes Dutzend Steckdosen für USB, zwölf oder 230 Volt im Cockpit, in den Sitzlehnen und unter der Rückbank. „Und es gipfelt in einer Mittelarmlehne, die auch als Ausziehtisch für Bildschirm oder Brotzeit taugt", heißt es in dem Berich.
Weiter gebe es ein großes Digitalcockpit mit einem mächtigen Touchscreen in der Mitte. Bis auf eine kleine Bedienleiste mit Sensoren statt Schaltern darunter seien erfreulich viel klassische Knöpfe bis hin zum riesigen Schaltknubbel verbaut. Allerdings verarbeite Kia auch reichlich Plastik (immerhin mit hohem Anteil an recycelten oder nachwachsenden Rohstoffen).
Auch beim Antrieb spüre man den Sparkurs, dort regiere die Vernunft. „Der EV3 wurde auf der viel gelobten E-Plattform von 800 auf 400 Volk abgerüstet. Zum Start gibt es zwei Batterien mit 58,3 oder 81,4 kWh für 436 oder 605 Newtonmeter und einen Motor. Der hat 204 PS und geht über die Vorderräder mit 283 Nm zu Werke. Das reicht für einen Sprint von 7,6 Sekunden.“ Dass bei 170 Sachen wieder Schluss sei, störe in Korea, wo der EV3 von „autoBILD“ getestet wurde, niemanden: Das Limit läge dort bei 110 km/h und es stünden bald mehr Kameras als Verkehrsschilder an den Straßen. Auch für den EV3 werde es übrigens im nächsten Jahr eine GT-Version geben.
„Kia wird mit dem EV3 zu einem der schärfsten Konkurrenten für den ID.3 und macht zugleich seine elektrische Flotte sehr viel erreichbarer“, prognostiziert „autoBILD“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Oktober 2024)
EV3 - Frisches Design trifft auf bewährte Antriebstechnik
Viel Lob erntete der neue Kia EV3 bei einer Probefahrt von „auto, motor und sport“ (Ausgabe 20/2024). „Kias Konzept für den EV3 könnte gelingen: Frisches Design trifft auf bewährte Antriebstechnik, gute Ausstattung sowie Up-to-date-Infotainment und -Assistenz, das Ganze zu fairen Preisen. Also gerne mal ausprobieren“, so das Fazit.
Mit einer Länge von 4,31 Metern, mit 150 kW Leitung und Akkugrößen ab 58 kWh ziele der EV3 dorthin, wo in Euro die Musik spiele - und noch ein anderer Dreier mit ähnlichen Daten warte, nämlich der ID:3 von VW. Dem könne der EV3 zu Preisen ab rund 36.000 Euro durchaus wehtun, wenn die Koreaner ihre Hausaufgaben gemacht haben. Rein optisch lasse der EV3 seinen Markenkollegen schon mal alt aussehen, zitiere außen und innen den selbstbewussten, glattflächigen Look der größeren SUV EV5 (derzeit nur in China) und EV9. „Bei der Technik bedient sich der neue Allrounder beim Niro. Dessen Antrieb und 400-Volt-Architektur kombiniert er wahlweise mit einem 58- oder 81-kWh-Akku. Kia gibt dafür WLTP-Reichweiten von 436 respektive 605 Kilometer an. Gut: Die große Batterie lässt sich auch mit der Basisausstattung kombinieren“, heißt es in dem Bericht. Den typischen Ladehub von 10 auf 80 Prozent sollen beide Akkuversionen in rund einer halben Stunde schaffen.
„Unser Demo-Auto ist ein weißer GT-Line mit fast allem an Bord, was der Konfigurtor hergibt. Die große Batterie, die 19-Zoll-Alus, der aktive Totwinkel-Assistent, der elektrisch verstellbare Fahrersitz, die elektrisch betätigte Heckklappe und der Premium-Sound gehören zur GT-Line. Dazu kommen Nettigkeiten wie das Head-up-Display, der Parkassistent mit Fernbedienung, die Relax-Sitze mit Belüftung vorn oder das Glasschiebedach. Derart aufgerüstet überschreitet der EV3 die 50.000 Euro-Grenze. Doch bereits die deutlich günstigere Basis besitzt eine Zweizonen-Klima-Automatik, ein Navi mit Online-Diensten, eine Rückfahrkamera, einen Adaptiv-Tempomaten und einen Autobahn-Assistenten“, erläutert „auto, motor und sport“.
Das Interieur sei je nach Ausstattung mehrfarbig und mit verschiedenen Stoffen und Kunststoffen gestaltet, das Cockpit vom zusammenhängenden Tacho- und Infotainment-Display geprägt.
Erster Eindruck beim Fahren: Die 204 PS des EV3 reichten erwartungsgemäß gut aus, um den rund 1,9 Tonnen schweren Fronttriebler munter in Bewegung zu setzen. Beschleunigung und Ansprache würden - je nach gewähltem Fahrprogramm - zwischen angemessen und lebendig variieren, die verschiedenen Modi kombinierten unterschiedliche Fahrpedal-Kennlinien und Rekuperationsstufen miteinander. Auch ein persönliches Set-up lasse sich hinterlegen.
Lenkung und Fahrwerk würden den EV3 sicher auf Kurs halten, Präzision und Komfort liege auf gutem Klassenniveau. Unebenheiten wie gröbere Brückenfugen oder die in Korea allgegenwärtigen Temposchwellen würden souverän mit gut bedämpftem Ein- und Ausfedern abgearbeitet. „Am Fahrwerk sparen die Koreaner nicht: Mehrlenker-Achse hinten und Scheibenbremsen rundum haben in diesem Segment längst nicht alle, dazu kommt die bereits beschriebene ordentliche Grundausstattung. „Features wie mehrfach abgedichtete Türen, Gasdruckheber an der Fronthaube oder der solide, stoffbezogene Ladeboden im Kofferraum zeugen ebenfalls von Liebe zum Detail“, betont das Magazin. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, September 2024)
EV3 - Kia stellt den kleinen Bruder des EV9 vor
Mit dem EV3 bringe Kia ein neues Einstiegs-SUV für alle, denen der EV9 zu groß und zu teuer ist. „autoBILD“ (Ausgabe 22/2024) hat sich das Modell angeschaut. „Bullig, kantig und gut durchdachtes Konzept: In vielen Punkten könnte der EV3 als Mini-EV9 durchgehen, für diejenigen, die nicht so viel Platz brauchen“, so der erste Eindruck.
Auf den ersten Blick habe der Neue mehr mit dem gewaltigen Familien-SUV zu tun als mit dem Crossover EV6. Der bullige Auftritt des Konzernbruders falle jedoch deutlich dezenter aus. Mit seiner Außenlänge von 4,30 Metern sei der EV6 ganze 71 Zentimeter kürzer als der große EV9 und damit sogar etwas kleiner als der Kona Elektro. Auf allen fünf Plätzen sei ausreichend Raum - auch für größere Insassen. Auch der Stauraum sei E-Auto-typisch in Hülle und Fülle vorhanden. Darüber hinaus biete der Kia einige praktische Features wie einen ausfahrbaren Tisch, der beispielsweise zum Essen während der Ladepausen oder zum Arbeiten genutzt werden kann.
"Die große Bildschirmlandschaft mit zwei 12,3-Zoll-Displays übernimmt der Kompakte von seinem großen Bruder EV9, genauso wie ein zusätzliches Fünf-Zoll-Display, das sich zwischen die beiden großen Monitore schmuggelt und die Steuerung der Klimaanlage übernimmt. Alle weiteren Funktionen lassen sich über das Infotainment-Display bedienen. Darüber hinaus bekommt der Stromer eine KI-basierte Sprachsteuerung mit ChatGPT“, berichtet das Magazin.
Neben dem guten Sitzkomfort und der digitalen Vernetzung sei den Koreanern vor allem das Thema Nachhaltigkeit wichtig. So kommen beim EV3 viele recycelte Materialien zum Einsatz, in der Summe seien davon am gesamten Fahrzeug 28,5 Kilogramm verbaut, heißt es in dem Bericht.
Beim Blick unter die Haube werde der Unterschied zu den größeren Modellen deutlicher. Anders als EV6 und EV9 stehe der Hochsitz nicht auf einer 800-Volt-Architektur, sondern nutze 400-Volt-Technik. Zwei Akkugrößen mit 58,3 und 81,4 kWh sollen für Reichweiten von 410 bis 560 WLTP-Kilometern sorgen. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Juni 2024)
Verbrauchs- und Emissionswerte nach WLTP:
kombinierter Energieverbrauch: 15,8 kWh/100 km, CO2-Ausstoß: 0 g/km, CO2-Klasse: A
kombinierter Energieverbrauch: 16,2 kWh/100 km, CO2-Ausstoß: 0 g/km, CO2-Klasse: A
Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoff- und Stromverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH , Helmuth-Hirth-Straße 1, D-73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist.
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