Der Kia - Die Presse über uns

ProCeed - Der Gesamteindruck ist stimmig

Vier Sterne erhielt der Kia ProCeed von „auto, motor und sport“ (Ausgabe 21/2022) nach der aktuellen Modellpflege. „Da passt schon die Basis: Der ProCeed bekommt kein verzwungenes Facelift, sondern ein dezentes Update an den richtigen Stellen - noch dazu ganz ohne Preisschock“,  so das Fazit.
Neben dem klassischen Kombi Sportwagon gönne Kia seiner Kompaktbaureihe Ceed noch einen Shooting Brake namens ProCeed, den die Koreaner als dynamisch-elegantes Topmodell der Baureihe verstanden wissen wollen - 1,42 Meter flach und mindestens 160 PS stark. Drei Jahre nach dem Marktstart bekomme er nun eine sanfte Auffrischung verpasst.
„Wer genau hinsieht, erkennt das 2022er-Modelljahr an den größeren Lufteinlässen und dem neuen Kühlergrill mit Chromelementen, zudem seien Nebel- und Tagfahrlicht nun in die serienmäßigen Voll-LED-Scheinwerfer integriert. Im Interieur halten sich die sichtbaren Änderungen in Grenzen, doch die Kunden können sich über eine erweiterte Serienausstattung freuen: Navigation und Soundsystem sind nun serienmäßig, zudem erweitert Kia das Assistenz-Arsenal etwa um einen aktiven Totwinkelassistenten, Ausstiegs-, Müdigkeits- und Querverkehrswarner sowie um den Autobahn-Assistenten“, erläutert das Magazin.
Das Motorangebot bleibe dagegen unverändert: Zur Wahl stehen der 1.5 T-GDI mit 160 PS und der 204 PS starke 1.6 T-GDI, und beide stets in Verbindung mit Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe und beide nur in je einer Ausstattungslinie, was die Konfiguration erfreulich verkürze.
Für den Kurztest war Kia mit dem 1.5er unterwegs. Der schwächere der beiden Turbo-Benziner erfreue mit flinkem Antritt und angenehmen Überholreserven; lediglich bei Drehzahlen jenseits von 3.500 /min falle sein Ton etwas kerniger, aber nicht aufdringlich aus. Der Testverbrauch von 7,4 LItern pro 100 Kilometer gehe für den 1,4 Tonner in Ordnung. Und ohne den direkten Vergleich komme kaum der Wunsch nach mehr Leistung auf.
„Die Lenkung selbst ermöglicht präzise Kurswechsel mit angenehmen Stellkräften und fast ohne Antriebseinflüsse. Der Fahrkomfort erscheint trotz optionaler 18-Zoller ausgewogen. Der ProCeed bietet hier einen angenehmen Gegenpol zur SUV- und Crossover-Mode. Er wankt nicht und federt trotzdem. Der Gesamteindruck ist stimmig“, lobt „auto, motor und sport“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, September 2022)

ProCeed - Ein echter Sympathieträger

Autos mit einem spektakulären Äußeren rief „autoBild“ (Ausgabe 12/2020) zum Test. Dazu gehörte auch der Kia Proceed GT. „Der Kia mit auffälligem Design, liebevollen Details und wildem Motor ist ein echter Sympathieträger - mit Spaßgarantie, klasse Preis, toller Ausstattung und sieben Jahre Garantie“, so das Urteil am Ende.
Kia habe den ProCeed vom Kompaktklasse Ceed abgeleitet, wo er neben Fünftürer und Kombi angeboten wird. Die Formgestalter, so das Magazin, dürften Spaß bei der Arbeit gehabt haben -  mit seiner heruntergezogenen Front, der niedrigen Dachlinie, dem schmalen Fensterband und dem schräg abfallenden Heck falle der Kia richtig auf.
„Das Platzangebot ist ordentlich - besser als vielleicht erwartet. Nur im Fond wird es eben etwas knapper mit der Kopffreiheit. Eingerichtet ist er sehr ansehnlich, besonders die vielen liebevollen Details: farbenfrohe Digitalinstrumente, griffige Sportsitze, Alu-Pedalerie, viele rote Nähte (im GT alles Serie)“, so der Bericht. Hinter der großen Heckklappe warte dann ein schluckfreudiges Lastenabteil: 594 Liter passen hinein.
Befeuert werde der ProCeed von einen 1,6-Liter-Turbo mit 204 PS, hier mit Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe - eine schöne Kombination. Der Vierzylinder sei ein munteres Kerlchen, hole bis etwa 1800 Touren noch mal kurz Luft und gehe dann herzhaft zur Sache. Auch das Getriebe reagiere aufmerksam. „Der ProCeed geht zackig ums Ecks, fühlt sich flott und leichtfüßig an. Macht Spaß! Kia hat ihn betont stramm abgestimmt. Herausragend die Bremsen: Der ProCeed stand beim Stopp aus Tempo 100 mit warmen Bremsen schon nach 33,4 Metern!“, lobt „autoBILD“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, April 2020)

ProCeed - "Ein Rücken zum Entzücken"

"Kia spendiert dem Ceed einen zweiten Kombi mit schönem Rücken. Aus dem coupéhaften Zweitürer wird in der dritten Generation der Kompaktbaureihe ein Kombi mit flacherem Heck. Dieser Shooting Brake hat auch innere Werte." Das berichtet "auto, motor und sport" (Ausgabe 6/2019). Der Unterschied werde ab der B-Säule deutlich. Einen Vergleich mit dem ähnlich gestrickten Mercedes CLA brauche der ProCeed mit "dem Rücken zum Entzücken" jedenfalls optisch nicht zu scheuen.
Das im kühnen Schwung nach hinten abfallende Dach des Sportkombis koste zwar etwas Kopf- und Kofferraum, doch die Sitzprobe zeige: Auch für Menschen mit 1,88 Metern Körpergröße gehe es hier keineswegs beengt zu. "Selbst wenn vorn groß gewachsene Personen sitzen, bleibt den Knien noch ein wenig Abstand zur vorderen Lehne", so das Magazin. 
"Ganz hinten beim Laderaum wollte sich Kia auf keinen Fall vorwerfen lassen, dass die Bedürfnisse des Alltags der schönen Linie zu opfern. 594 Liter Ladung passen ins Gepäckteil - 50 Prozent mehr als beim Schrägheck, nur 31 Liter weniger als beim Sportswagon."
Vorn sei die Sitzposition viel besser als beim Vorgänger: endlich tief und nicht mehr wie auf einem Gartenstuhl. Guter Seitenhalt und ein weit in der Tiefe verstellbares Lenkrad würden kleinen wie großen Zeitgenossen gleichermaßen helfen, die passende Position hinter dem Steuer zu finden. Das Multifunktionslederlenkrad sei 1a verarbeitet und fasse sich gut an. 
Die GT-Variante liege ein bisschen näher am Asphalt und sei etwas straffer abgestimmt. Die Lenkung fühle sich im Vergleich zum Vorgänger nicht mehr so künstlich und entkoppelt an: Direktheit, Rückmeldung und Lenkwiderstand passen gleichermaßen. "Der Vierzylinder-Turbomotor des ProCeed GT mit 204 PS setzt Gaspedal-Kommandos zügig, aber nicht übermütig in Vortrieb um. Als GT  lässt sich der Shooting Brake sogar sportlich fahren. So könnte er das Herz vieler Käufer erobern", meint "auto, motor und sport". (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, März 2019)

ProCeed - "Platzangebot und Variabilität reichen an Kombi heran"

"Kia bringt den ersten Shooting Brake im Kompaktsegment auf den Markt. Die Mischung zwischen Coupé und Kombi soll vor allem designorientierte und sportliche Kunden ansprechen." Das berichtet der Nachrichtendienst "Focus online" (Ausgabe 19. Januar 2019), der Kias neuestes Modell getestet hat.

Von schräg hinten bestehe auf den ersten Blick Verwechslungsgefahr: Der neue Proceed GT von Kia erinnert stark an einen leicht eingedampften Porsche Panamera. "Unter der deutlich längeren und niedriger gezeichneten Karosserie als in der Ceed-Familie sonst üblich stecken Platzangebot und Variabilität, die an einen Kombi heranreichen. 594 Liter Kofferraumvolumen, das sich dank der dreigeteilten Rückbank auf bis zu 1.545 Liter erweitern lässt, ist schon eine Ansage. Damit zieht er fast mit der Kombiversion des Ceed gleich, die auf 625 Liter Stauraum kommt", erläutert das Magazin.

Dabei sehe der Proceed GT mit seinen 4.605 mm Länge durchaus sportlich aus. Mit 1422 mm Höhe sei der in Deutschland entworfene und in der Slowakei gebaute Shooting Brake das flachste Modell im automobilen C-Segment - das schaffe zusammen mit der nach hinten abfallenden Dachlinie und der stark geneigten Heckscheibe schon allein optisch Dynamik. "Auch der Innenraum sorgt für Wohlfühl-Atmosphäre mit sportlichem Touch. Die Pedale schimmern in gebürstetem Aluminium, die Sitze, die einen erstklassigen Seitenhalt bieten, sind sportlich ausgeformt, aber dabei sehr komfortabel. Vorne ist reichlich Platz, hinten ebenfalls - sofern man nicht gerade hochgewachsen ist", so "Focus online".

Angetrieben werde die GT-Version des Proceed von einem 4-Zylinder-Reihenbenziner, der leiste 150 kW/204 PS und komme bestens mit dem rund 1,5 Tonnen schweren Shooting Brake klar. Eine Höchstgeschwindigkeit von 225 km/h für die Automatik-Version oder 230 km/h für die manuell geschaltete Ausführung würden völlig ausreichen. Das gleiche gelte für das Beschleunigungsvermögen von 0 auf 100 km/h in 7,5 bzw. 7,6 Sekunden. Ein Otto-Partikelfilter für sorge die Einhaltung der Abgasnormen Euro 6d-Temp.

"Wer will, der kann mit dem Proceed komfortabel entspannt ebenso unterwegs sein wie im Sport-Modus flott und zügig. Die Lenkung ist direkt und präzise, gibt gute Rückmeldung von der Straße, Kurven lassen sich problemlos und zügig zirkeln, das Fahrwerk ist sportlich entspannt gefedert und auch für lange Strecken gut ausgelegt. Und natürlich bietet Kia eine ganze Liste von Assistenzsystemen an - unter anderem Rückfahrkamera und Klimaautomatik sind Serie. Optional gibt es von Spurhalteassistent bis Stauassistent, Müdigkeitswarner, Verkehrszeichenerkennung oder beheizbarer Frontscheibe genug zum Ankreuzen, heißt es in dem Bericht. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst,  KK, Februar 2019)

 

ProCeed - "Schöne Kombis heißen ProCeed"

"Kia baut mit dem ProCeed GT einen feinen Shooting Brake und findet einen gelungenen Kompromiss aus Sport, Platz und Nutzen. Smart, dass es die Koreaner mit der Sportlichkeit nicht übertrieben haben." So urteilt "autoBILD" (Ausgabe 3/2019) nach einer ersten Testfahrt und vergab viereinhalb von fünf Sternen. Kia präsentiere einen "Kombi light" mit schwungvoll gestyltem Heck, der mit seinem etwas bieder wirkenden Vorgänger nichts mehr gemeinsam hat.    

Aber hat der Neue auch praktische Fähigkeiten? "Die elektrische Heckklappe (serienmäßig) gibt Zugang zu immerhin 594 Litern Ladevolumen, umgeklappt sind es 1545. Allerhand für so einen Flachmann (1,42m) mit abfallender Dachlinie. Unter dem Ladeboden gibt es neben etlichen Fächern auch eine Ablage für die Laderaumabdeckung. Wird die Rückbank umgeklappt, liegt sie zwar nicht völlig, aber doch ziemlich flach", erläutert "autoBILD".

Das sportliche Cockpit habe Kia hübsch eingerichtet. Matte Alu-Schaltwippen, perforiertes Lederlenkrad unten abgeflacht, komfortable Alcantara-Sportsitze mit roten Nähten - das alles verbreite sportliches Flair. Das Infotainment sei vom Ceed bekannt und gefalle dank simpler Bedienung.

"Das Schalten übernimmt bei unserem Testwagen (Topversion mit 204 PS) die Doppelkupplung. Die automatisierte Schaltung verwaltet die sieben Gänge feinfühlig, leistet sich auch beim Anfahren aus Start-Stopp keinen Aussetzer und verzichtet auf übertrieben ruppige Schaltvorgänge. Im Sportmodus schärft sich das Gaspedal-Kennfeld, die Stoßdämpfer versteifen sich, und aus dem Auspuff gurgelt es gleich viel vollmundiger. Zwar braucht der Turbo bis 1800 Touren, um genügend Schub aufzubauen, doch das kleine Turboloch umschifft die Doppelkupplung gekonnt", heißt es in dem Bericht. Die direkte Lenkung spreche nicht zu spitz an, und die Stoßdämpfer reagierten auch gekonnt auf kantige Versatzstücke im Asphalt. Das liege daran, dass die Räder der Topversion mit 18 Zoll nicht überdimensioniert sind. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Januar 2019)  
   


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