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Stinger - Lob für Technik, Qualität und Preis

Vier von fünf möglichen Sternen erhielt der überarbeitete Kia Stinger nach einem Fahrtest von „auto, motor und sport“ (Ausgabe 17/2021). „Der geliftete Stinger ist ein fein gemachter GT und das zu einem unschlagbaren Preis-Leistungsverhältnis“, so das Urteil.
Für Überraschungen seien die Koreaner immer gut. Während überall leistungsstarke V6-Mittelklässler gerade mal durch fade Vierzylinder-Varianten ersetzt würden, schmeiße Kia diese Motorisierung beim Stinger raus, weil hierzulande ohnehin 90 Prozent den nun 366 PS starken GT kaufen würden. Der 3,3-Liter-V6 würden schon mit einem Druck auf die Hold-Taste des belederten Schlüssels starten, der wie ein TNT-Fernzünder in der Hand liege. „Sein Klang? Keine Explosion, sondern sonorer Sechsender-Beat. Aber nur, weil Kia bei diesem Testwagen das Kreuzchen für die Sportabgasanlage vergessen hat. Ansonsten ist die GT-Version für 57.000 Euro voll ausgestattet. Okay, Sie könnten noch den roten Lack, ein Schiebedach und die dunkle Velours-Lederausstattung ordern, wenn Sie nicht auf rotem Nappa sitzen wollen. Aber selbst dann bleibt sie ein echter Schnapper“, betont das Magazin.
Zumal nicht nur der Preis, sondern auch Platzangebot und Qualität stimmen würden. Aber das überrasche nun wirklich nicht - genauso wenig wie die hervorragende Bedienung mit gut ablesbaren Anzeigen sowie Direkttasten und Reglern. Doch das kenne man ja schon. Neu sei, dass der Touchscreen nun 26 Zentimeter in der Diagonale  misst, mit Online-Daten navigiere und via Smartphone-App die letzte Meile zu Fuß zeige.
Beim Fahrtest im Sportmodus und aktivem Launch-Control ging es in 5,3 Sekunden auf 100 km/h, in 20 Sekunden auf 200 km/h, der Begrenzer schlug  erst bei 270 km/h zu. Auch Vollbremsen könne er Stinger mit 35, 2 Metern ganz ordentlich.
Zwar sei das Viertürer-Coupé kein Sportwagen, doch wenn der Allradler querdynamisch gefordert wird, lege er die Sitzwangen an und kurve stets heckbetont. Wer die Vorderachse kurveneingangs nicht überfordert, den belohne der Kia mit sanften Powerslides am Ausgang. Und im Drift-Modus entfessele er die Hinterräder, dass es nur so qualme. „Viel lieber ist ihm aber die Langstrecke. Im Komfortmodus sortiert das straffe Adaptivfahrwerk die gröbsten Löcher aus dem Asphalt. Und so fährt der Stinger - ganz ohne Überraschung - wie ein echter GT“, so „auto, motor und sport“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, August 2021)

Stinger - Ein Extra-Schuss für die Agilität

"Kia peppt den Stinger auf. Während sich die äußerlichen Veränderungen auf ein paar neue Farben beschränken, tut sich bei der Fahrdynamik aufgrund des mechanischen Sperrdifferenzials einiges." Das berichtet "Focus online" (Ausgabe 29. April 2019)

Schön anzuschauen sei er schon immer gewesen, der Kia Stinger. Und Kraft habe er in der Top-Motorisierung mit 3,3 Litern Hubraum und 269 kW/366 PS genug. "Was dem Stinger bislang fehlte, war der Schuss Extra-Agilität, die dem schnittigen Äußeren auch auf der kurvigen Landstraße Substanz verleiht. Das ändert sich jetzt: Der Stinger bekommt ein mechanisches Sperrdifferenzial an der Hinterachse spendiert", erläutert der Nachrichtendienst.

Im Zusammenspiel mit dem beim Top-Modell serienmäßigen Allradantrieb erweise sich dieser Ingenieurskunstgriff als das fehlende Puzzleteil, das die Coupé-Limousine in die erste Dynamik-Liga aufsteigen lasse. Bei Bedarf leite der Allradantrieb bis zu 100 Prozent des Drehmoments an die Hinterachse. So werde der Koreaner dank des knackigen maximalen Drehmoments von 510 Newtonmetern zur echten Heckschleuder mit Spaßfaktor und nicht zum wilden Rüpel, heißt es in dem Bericht.

Der Motorenklang, der durch die Auspuffanlage entweicht, sei nach wie vor etwas zurückhaltend. Mit der Sportauspuffanlage für 2.599 Euro Aufpreis klinge das Ganze schon deutlich knackiger. Das Sprintvermögen mit 5,5 Sekunden von null auf 100 km/h und die Höchstgeschwindigkeit von 270 km/h seien aller Ehren wert. „Damit wird der Stinger auf der linken Autobahnspur zur gefährlichen Hornisse. Aber der Koreaner ist nicht nur auf Angriff gebürstet: Beim Fahrmodus „Smart“ hat das Spritsparen oberste Priorität. Das serienmäßige „Smart Neutral Coasting“ entkoppelt, wann immer es möglich ist, Motor und Getriebe, segelt im Windschatten des vorausfahrenden Fahrzeugs und soll so bis zu drei Prozent Kraftstoff einsparen. Der Verbrauch pendelt sich bei 10,5 Liter pro 100 Kilometer ein", so "Focus online". (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Mai 2019)


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