Der Kia - Die Presse über uns

Stonic - Echte Qualitäten ohne Effekthascherei

Auf Platz zwei setzte sich der Kia Stonic bei einem Vergleichstest von „autoBILD“ (Ausgabe 8/2021), bei dem er gegen drei Konkurrenten antreten musste. Hinter sich ließ er den Ford Puma und den neuen Opel Crossland. „Der unscheinbare Kia leistet sich kaum eine Schwäche. Sein Motor läuft kultiviert und kraftvoll, der exakt geführte Schalthebel findet seinen Weg fast von allein. Fahrwerk und Lenkung überzeugen ebenso wie Sitzposition und Platzangebot. Die Verarbeitung ist tadellos und routiniert“, lobt das Magazin.
Pluspunkte sammelte er auch für seine niedrigen Fahrgeräusche, die einfache Bedienung und seinen fairen Preis. Auch wenn die Bedienung das Alter des Stonic verrät, sei er ein Gewinn für die Klasse - dazu routinierte Qualität, vernünftiges Raumangebot.
Sein größtes Plus zahle sich aber erst nach Jahren aus: sieben Jahre Garantie. Das traue sich nur Kia, und damit könne sich der reife Stonic souverän nach vorn spielen. „Echte Qualitäten ohne Effekthascherei - sehr angenehm“, so „autoBILD“.

Neue Technik für die Kleinen

Kia stattet jetzt auch die kleinen Vertreter - Rio und Stonic - mit der sparsamen Mildhybrid-Technik aus. „autoBILD“ (Ausgabe 50/2020) stellt die Motoren vor und vergab für beide Fahrzeuge vier von fünf möglichen Sternen: Stimmige Technik, umfangreiche Ausstattung und Assistenz, top seien bei Kia zudem die sieben Jahre Garantie.

„Nach Sorento, Sportage und Ceed dürfen nun auch Rio und Stonic mit Hybridtechnik an den Start gehen. Die beiden sind die ersten Mildhybrid-Benziner von Kia, die anderen vereinen die Spritspartechnik aktuell noch mit einem Selbstzünder. Das elektrifizierte Schaltgetriebe (iMT), das im Mildhybrid des Ceed sein Debüt hatte, findet nun auch seinen Weg in Rio und Stonic. In passenden Situationen trennt die Clutch-by-wire-Technik Motor und Getriebe, schaltet den Dreizylinder sofort ab, bleibt jedoch im entsprechenden Gang und beginnt zu segeln. Funktioniert alles fast unmerklich zwischen viertem und sechstem Gang bis 125 km/h“, erläutert das Magazin.

Die im Lastenheft angegebenen 120 PS spürten die Tester nur bedingt. In der Stadt ausreichend motorisiert, fehle ihm auf der Autobahn merklich Kraft. „Unterm Strich keine allzu große Sache, die Mildhybrid-Technik und das iMT sollen uns ja den inneren Sparfuchs entlocken und nicht dazu animieren, neue Geschwindigkeitsrekorde aufzustellen“, heißt es in dem Bericht.

Die Technik mache sich kaum beziehungsweise gar nicht bewerkbar. Nachdem der Fuß vom Gas genommen wird, beginne fast zeitgleich die Rekuperation. Das fühle sich wie die gewohnte Motorbremse an, nur dass in diesem Fall eben Energie für die Hybridbatterie gewonnen werde. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Dezember 2020)

 

 


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