Der Kia - Die Presse über uns

Niro EV - Macht auch auf längeren Fahrten eine gute Figur

Im Rahmen des „Alltagstests“ startete „autoBILD“ (Ausgabe 19/2023) mit dem Kia Niro EV zur Dienstreise. „Was der Niro EV wirklich hervorragend beherrscht, ist der Reisekomfort. Auch bei Autobahn-Tempo ist er leise, hält große Fahrbahnunebenheiten von den Insassen fern und verwöhnt mit umfangreicher Ausstattung. Wird es zu warm, lüftet der Sitz, nähern wir uns einem Tunnel, wird automatisch auf Umluft gestellt“, berichtet das Magazin.
Das seien nur kleine Aufmerksamkeiten, aber die seien eben sehr zufriedenstellend. Hinzu kämen vernünftige Platzverhältnisse. Das bisschen Gepäck verliere sich im Kofferraum, hinten könnten zwei Erwachsene noch locker mitreisen.
„Der Niro EV kann all das, was ich an unserem Dauertest-Kandidaten Hyundai Kona Elektro so gut fand, nur eben noch ein bisschen besser.“ In den Kasseler Bergen überzeugte er Testfahrer Peter Fischer mit viel Kraft an den Steigungen, da wundere sich so mancher TDI-Fahrer, vermutet er. Bergab werde sachte rekuperiert.
Die zügige Fahrt auf der Dienstreise machte kurze Boxenstopp notwendig. Wer aber sachte fahre, komme im Niro auch auf der Autobahn 350 Kilometer weit. Im besten Fall stünden 16,4 kWh Verbrauch im Bordcomputer - bei konstanten 110 km/h auf 250 Kilometer. Unterm Strich bedeute das: 500 Kilometer am Tag seien im Niro EV kein Thema. Und so mache er auch auf längeren Fahrten eine gute Figur. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK,  Mai 2023)

Niro - Sieger beim Vergleichstest gegen Mitsubishi ASX

Zum Vergleichstest musste der Kia Niro als Plug-in-SUV bei „autoBILD“ (Ausgabe 18/2023) gegen den Mitsubishi ASX antreten und erreichte am Ende den ersten Platz. Er überzeuge mit seinem angenehmen Format, dem alltagstauglichen Motor und Fahrwerk. Zudem sei seine elektrische Reichweite brauchbar.
Kompakte SUV, wie die beiden Testfahrzeuge, würden vor allem mit ihrem handlichen Format und ihrer hohen Variabilität locken. Sie passten perfekt in den Alltag, eckten in der Stadt noch nicht an und böten auf Reisen ausreichenden Komfort. Außerdem würden beide als Plug-in-Hybrid sowohl für den rein elektrischen Kurzstreckenverkehr als auch für benzin-basierte Überlandtouren taugen.
Der Niro sicherte sich unter anderem beim Thema Platzangebot deutlich mehr Punkte als sein Konkurrent. „Und das nicht, weil er 19 Zentimeter länger ausfällt, sondern weil er vor allem mehr Luft über dem Scheitel und auch um die Schultern lässt“, erläutert das Magazin. Auch bei den Assistenzsystemen zeigte sich der Kia gut gerüstet, besonders der Tempomat mit streckenbasierter Geschwindigkeitsanpassung erwies sich beim Test als hilfreich.
Die Sprachassistenz funktionierte im Niro ebenfalls besser. Das System arbeitete entspannter. Es konnten zusätzlich Fahrzeugfunktionen wie etwas das Aktivieren der Sitzheizung per Stimme angewiesen werden. Weil Akku und Elektronik zusätzlichen Platz benötigen, bleibe der Stauraum allerdings begrenzt: Im Kia seien es 348 bis 1342 Liter - etwas mehr als im Mitsubishi.
„Beim Antrieb vertraue Kia dem klassischen Plug-in-Konzept mit Sechsgang-Doppelkuppler. Wegen der höheren Systemleistung und dem geschmeidigeren Getriebe wirkt der Niro in allen Situationen ein bisschen wacher und motivierter. In 8,6 Sekunden sprintet der Koreaner auf Tempo 100 und zieht lässiger an LKW vorbei. Kia nennt zwar nur 161 km/h km/h Spitze, der Tacho zeigt aber über 180“, heißt es in dem Bericht.
Und dann zeigte sich der Niro auch noch geiziger beim Verbrauch - egal ob Benzin oder Strom. Rein elektrisch kamen die Tester mit dem 11,1 kWh großen Akku immerhin 55 Kilometer weit. Und auch an der Zapfsäule blieb der Kia mit 5,5 bis 5,9 Litern zurückhaltender als sein Konkurrent. Dazu bietet er sieben Jahre Garantie, betont „autoBILD“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Mai 2023)

Niro EV - Alltagstauglich und bezahlbar

Autos um die 40.000 Euro, die ihr Geld wert sind, suchte „autoBILD“ (Ausgabe 5/2023) und fand dabei unter anderem den Kia Niro EV. „Der kompakte Crossover gehört zu den spärlich gesäten Stromern, die mit alltagstauglicher Reichweite und fairen Preisen überzeugen. Ein angenehmer Typ dieser Niro EV“, meint das Magazin.
Ihre positive Wirkung verdanke die zweite Auflage des koreanischen Elektro-Crossovers vor allem dem Umstand, dass er alltagstauglich und zugleich bezahlbar ist. Obwohl die Preissteigerung auf immerhin 47.590 Euro den Umweltbonus (7.177,50 Euro inkl. Steuern) dringlicher denn je mache. Daran ändere auch die insgesamt recht umfangreiche Serienausstattung nichts.
„Äußerlich wächst der Niro nur wenig, das Platzangebot überzeugt nach wie vor. Schlankere Vordersitze lassen Erwachsene im Fond erleichtert aufatmen, weil die Knie nicht so schnell anecken: Bis zu 1.392 Liter Kofferraum erleichtern die Urlaubsplanung und der neue, 20 Liter fassende „Frunk“ (bis 10 kg), also der Kofferraum unter der Haube, bietet den perfekten Platz für das Ladekabel. Sehr praktisch, befindet sich die Steckdose doch an der Nase“, erläutert das Magazin.
Antriebsmäßig bleibe alles unverändert. Es gebe also nach wie vor maximal 204 PS auf die Vorderräder - genug, um in 7,8 Sekunden auf 100 km/h zu spurten. Und eigentlich zu viel, um bei 167 km/h schon das eingebaute Tempolimit zu erreichen. „Irgendwie konsequent. Im neuen Niro wurde das Drehmoment von stolzen 395 auf 255 Nm heruntergeregelt - an den Fahrleistungen ändert das nichts“, heißt es in dem Bericht.
Auch die Bremsen schone der Elektro-Niro gekonnt. Wer an der linken Schaltwippe hinter dem Lenkrad zieht, könne die Rekuperation einstellen - im Extremfall ließe sich so (fast) ohne Benutzung des Bremspedals reisen.
Ohnehin empfiehlt „autoBILD“ bei der Fahrt im Niro die gemütliche Gangart. Erstens der Reichweite wegen und zweitens weil Sport nicht sein Ding ist. Das auf Komfort getrimmte Korea-SUV fahre am besten, wenn der Pilot es gemütlich angehen lässt, so das Magazin. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Januar 2023)

Niro EV - Ein familienfreundlicher Crossover

Fairer Tarif für Familien - diesen Eindruck hinterließ der neue Kia Niro bei „autoBILD“ (Ausgabe 34/2022) nach einem Fahrtest. „Der neue Kia Niro EV mag nicht in allen Details perfekt sein. Dennoch ist es den Koreanern gelungen, bei den familien-freundlichen Crossovern ein Elektroauto auf die Räder zu stellen, das angesichts seines Preis-Leistungsverhältnisses einen wirklich fairen Strom(er)tarif bietet“, so das Fazit.
Minimal auf 4,42 Meter gewachsen, ruhe der Stromer immer noch auf der K-Plattform des Vorgängers. Dass er sich dennoch luftiger anfühle, sei auch den neuen Vordersitzen geschuldet, die deutlich schlanker geworden seien - ein Umstand, der auch Reisende in der zweiten Reihe erfreue, da deren Knie nicht mehr Gefahr liefen, unter Druck zu geraten. Gespannt zurücklehnen könne sich der Familienvorstand auch bei der Gepäckfrage. „Nicht nur, dass der Kofferraum mit 475 Litern im Vergleich zu Vorgänger um 24 Liter wächst, der Niro darf jetzt immerhin 750 Kilogramm an den Haken nehmen. Wird die Rückbanklehne komplett flach gemacht, entsteht auf der planen Ladefläche ein Stauraum von 1.392 Litern“, erläutert das Magazin.
Wie steht es um die Reichweite? Die Tests von „autoBILD“ ergaben bei vollem Akku eine Reichweite von 360 Kilometern und einen Durchschnittsverbrauch von 17,7 kW/h. „Insofern kann man mit Tempo 140 zügig auf der Autobahn unterwegs sein und ohne Ladestopp von Hamburg nach Potsdam fahren, um dort mit etwa 20 Kilometer Restreichweite an eine Ladestation zu rollen.“ Hier empfehle sich ein Schnelllader, denn die 64,8-kWh-Batterie des Niro EV könne mit bis zu 80 kW Gleichstrom geladen werden. Wer also an der richtigen Station andockt, habe in knapp 45 Minuten den Akku von 10 auf 80 Prozent gefüllt. Ein besonderes Lob vergab das Magazin für die intelligente Rekuperation, die sich über einen Zug an der linken Schaltwippe aktivieren lasse. „Hier entfällt der Einsatz des Bremspedals nahezu, und die rückgeführte Energie macht sich tatsächlich bei der Reichweite bemerkbar“, heißt es in dem Bericht.
Wie der Vorgänger werde auch der EV von einem Permanent-Magnet-Synchronmotor angetrieben, der 204 PS leistet. Die Ingenieure hätten das maximale Drehmoment von 395 auf 255 Newtonmeter gedrosselt, was dem Crossover viel besser stehe, weil er beim flotten Ampelstart das lästige Scharren mit den Hufen unterlässt. Der Antritt sei damit etwas verhaltener, aber mit 7,5 Sekunden von null auf Tempo 100 starte der 1,7 Tonnen schwere Kia immer noch ordentlich durch.
„In der Summe macht der Niro einen modernen und zeitgemäßen Eindruck, der auch durch das üppige Angebot an Assistenzsystemen gestützt wird. Mit einem Preis ab 47.590 Euro ist der Koreaner etwas teurer geworden, glänzt aber dafür bereits mit einer üppigen Serienausstattung. Außerdem gilt es hier, noch die Umweltprämie abzuziehen.“ Die sieben Jahre Garantie gelten übrigens auch für die Batterien. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, August 2022)

Niro EV - Beim Neuen setzt Kia auf Bewährtes

"Auch der neue Kia Niro ist ein gutes Elektroauto mit einem starken Preis-Leistungsverhältnis sowie Verbesserungen in einigen Details. So urteilte „autoBILD“ (Ausgabe 21/2022) nach einem ersten Fahrtest. Dafür gab es vier von fünf möglichen Sternen.

Mit dem ersten E-Niro habe Kia ein besonderes E-Auto im Angebot gehabt: einigermaßen bezahlbar und mit einer Reichweite von über 400 Kilometer. Die Effizienz sei beeindruckend gewesen. „Jetzt bringen die Koreaner die zweite Generation. Das Modell heißt nun Niro EV. Und um es gleich zu sagen: Es bleibt ein gutes Elektroauto." Der Hersteller setze auf Bewährtes.
Die Fahrleistungen seien fast unverändert geblieben. Der Niro EV stehe weiter auf einer K-Plattform, wachse aber in Länge, Höhe und Radstand minimal. Optisch ist der Niro EV komplett neu. „Das Cockpit ist modern, man kennt es weitgehend vom EV6. Die Fahrstufen-Bedienung erfolgt weiter über ein Drehrad.
Auf der Testfahrt sei aufgefallen, dass "nichts wirklich auffällt". Die Abstimmung sei so neutral wie möglich. Vor allem im Eco-Mode scheine der Niro nichts von seiner Effizienz eingebüßt zu haben. Die Ladeleistung solle bei bis zu 75 kW liegen. Auch Akku-Vorkonditionierung sei nun erhältlich.
„Ebenso die Vehicle-to-Device-Funktion.Der Niro EV gibt Strom an externe Geräte ab. Die Batterie wuchs minimal, ebenso die maximale Reichweite, die mit 463 Kilometern weiterhin hervorragend ist für ein Auto, das nach aktueller Förderung nur gut 30.000 Euro kostet."
Zu guter Letzt: Gute Ideen müssten manchmal nicht teuer sein. Der neue Frunk sei eine einfache 20-Liter-Plastikbox unter der Fronthaube. Für das Ladekabel reiche es. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Juni 2022)

Niro - Im Sommer kommt der Neue

Einen ersten Blick durfte „autoBILD“ (Ausgabe 14/2022) auf den neuen Kia Niro werfen und zeigte sich begeistert. „So wünscht man sich E-Autos. Kein Schnickschnack, schickes Design, ordentlich Platz und eine anständig große Batterie. Der neue Niro hat das Zeug zum Erfolgsmodell."
Der Niro sei eines der ersten Autos gewesen, das voll durch-elektrifiziert war. Hybrid, Plug-in und reine E-Variante. Dabei werde es auch bleiben. Trotzdem habe sich der Niro Nummer 2 ordentlich verändert.
Zunächst wäre da der neue Look, der den alten Niro fast schon beliebig aussehen lasse. „Mit den extravaganten Leuchtgrafiken der Scheinwerfer verlässt der Niro den Pfad der Eintönigkeit, seitlich reizt vor allem die farblich abgesetzte C-Säule. Die steht frei und wird innen wie außen vom Fahrtwind umströmt - ein bisschen wie beim Ford GT“, heißt es in dem Bericht. Nicht minder extravagant seien die schmalen Rückleuchten und der Blechbogen in der Kofferraumklappe, der an den großen Bruder EV6 denken lasse. An den rücke der neue Niro etwas dichter heran, denn er wächst um 6,5 Zentimeter in der Länge.
Im Innenraum glänze der Neue mit guten Platzverhältnissen vorn und hinten. Auch der fast zwei Meter große Redakteur konnte hinten noch gut sitzen. Eine positive Überraschung!
„Aber nicht nur der Platz überzeugt. Das Cockpit des Niro ist modern mit seinen zwei 10,25-Zoll-Displays, der kombinierten Klima- und Navi-Bedieneinheit mit Touchfunktion und einem 10-Zoll-Head-up-Display. Im Gepäckabteil mit doppeltem Ladeboden bietet die E-Variante des Niro 475 Liter, mit der 60:40 klappbaren Rücksitzlehne sogar bis zu 1392 Liter Stauraum. Für alle Ladeutensilien gibt es einen Frunk mit 20 Liter Volumen“, erläutert „autoBILD“. Dort finde auch der Adapter für die Vehicle-to-load-Funktion Platz. Denn der Niro EV könne auch Strom abgeben - zum Beispiel an einen E-Grill. Der Niro EV  bekomme zudem eine etwas größere Batterie (64,8 statt 64 kWh). Das mache nach WLTP 463 Kilometer, neun mehr als bisher. Der Hybrid behalte seine Leistung, solle aber künftig weniger verbrauchen. Und der Plug-in-Hybrid solle nach WLTP 65 Kilometer elektrisch schaffen. Im Juni soll er zu den Händlern rollen, so „autoBILD“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, April 2022)


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